Southeast Asia calls - Lets go
Philippinen: Boracay
So nach 9 Tagen KL und 4 Tagen Manila, hatten wir die Nase voll von Grossstädten, Abgasen, Autos und den riesen trubel immer. Am 21.05.2012 gings wieder per Flugzeug nach Caticlan in den Süden der Philippinen und von dort per Boot auf die Insel Boracay. Zuerst wollten wir uns per Landweg und Boot nach Boracay fortbewegen, was aber dann zu kompliziert und umständlich geworden wäre, weil die Einheimischen nicht einmal bescheid wissen Und der Flug kostete gerade mal 35 Schweizerfranken, da aber nur 10 KG erlaubt sind, haben wir nochmals 50 CHF extra bezahlt für das übergewicht haha aber trotzdem immer noch spottbillig. Da der Flughafen und die Landebahn so klein bzw. so kurz sind, können nur kleine Propellermaschinen landen, also könnt ihr euch ja vorstellen mit was wir geflogen sind.
(Ah noch so nebenbei, was ich vorher vergessen habe, bei der Einreise in die Philippinen muss man ein Visum oder ein Rückflugticket nach 21 Tagen vorweisen können, weil man sonst nicht abfliegen bzw einreisen darf, deswegen mussten wir noch 1 Stunde vor Abflug in KL eine rückflugticket kaufen ) Weil sich der Supervisor nicht überreden liess und uns einfach nicht fliegen lassen wollte, obwohl wir ja eigentlich keinen Plan hatten wie lange wir hier bleiben und was wir machen wollten )!!!!
So in Boracay angekommen waren wir zuerst einmal geschockt von den vielen Menschen und den hohen Hotel und Hostelpreisen, wir fanden nichts unter 30 CHF pro Nacht, was in Asien sehr teuer ist. Zudem war es voll mit Touristen, aber Stopp nach genauerem hinsehen wurde uns dann die Insel viel symphatischer, denn es waren nur Philippinischetouristen und Einheimische, es gab praktisch keine Weissen oder Westler nur gewisse Sextouristen mit jungen Girls die es aber überall gibt
Wir verbrachten volle 6 Tage in Boracay und haben endlich wiedereinmal denn Strand und das Meer in vollen Zügen genossen. . Ernährt haben wir uns von Reis, spiegeleiern und Fruchtshakes und zwischendurch gönnten wir uns ein
kühles Bier oder einen Baileysshake in unserem Stammrestaurant am weissen Sandstrand
Zudem kamen wir wiedereinmal mehr mit vielen Einheimischen in Kont
akt und verbrachten viel Zeit mit Ihnen. Wir waren essen zusammen, am Abend feiern und tagsüber zeigten sie uns die Insel und liessen uns an ihrem leben teilhaben. Joy und Mark vermissen wir jetzt bereits, obwohl wir erst seit einem Tag weg sind. Mark und Joy sind ein Päärchen, ein bisschen älter als wir, beide leben und arbeiten auf der Insel, supertolle Menschen und richtige Filippinos
Eigentlich wollten wir die Insel gar nicht mehr verlassen, den das Meer, der Strand, die Menschen und das Essen war super, trotzdem möchten wir noch ein bisschen mehr vom Land sehen und am 6 Juni fliegen wir von cebu über manila nach indonesien, weil dann unser 21-Tage Visum abläuft. Zudem wird im Juni das Wetter sehr schlecht, weil die Taifun-Regenzeit beginnt, was eine Verlängerung des Aufenthaltes hier nicht gerade schmackhaft macht
Am 27. Mai gings dann per Boot und Bus weiter in den Süden.
Aufbruch: | 03.02.2012 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | August 2012 |
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