Vietnam von Nord nach Süd 2012
Hoi An und My Son-in der Mitte sind wir schon
Ihr Lieben,
wie wir schon geschrieben haben, gings dann weiter per Bus von Hue nach Hoi An. DEEEEEEM Ziel in Zentralvietnam. Die Fahrt per Bus ging entlang der Kueste, und diese war wohl auch aufgrund des schlechten Wetters (Wind, Regen und recht kuehl) eher unspektakulaer. Unter dem Wolkenpass gehts jetzt ja drunter durch - der laengste Tunnel in SOA, und immerhin eine Stunde Zeitersparnis.
In Hoi An mittags angekommen suchten wir gleich mal ein Hotel, und checkten ein. Ein erster Rundgang bewies, was wir schon vermutet hatten: es ist zwar wirklich sehr huebsch, aber uuuuuuuuuuuunglaublich touristisch! Viele, viele Shops, die alle das Gleiche (Fetzoli, Schuchi und Lampions sowie Kunsthandwerk) verkaufen.
Hoi An ist quasi ein Freilichtmuseum, und hat sich in den letzten 200 Jahren fast gar nicht veraendert. Die Altstadt ist verkehrsberuhigt, und nur teilweise von Mofas befahren. Der Suesze fand die richtigen Worte dafuer: "Das ist das Grado des Ostens". Ein huebsches Grado, allerdings
Heute gings nach My Son zu den beruehmten Tempelanlagen der Cham. Und zum ersten Mal seit wir hier in Vietnam sind wurde es riiiichtig heiss! Die Anlage liegt mitten im Jungel, wurde auch von den amerikanischen Truppen unter Beschuss genommen, und es ist nach wie vor nicht ratsam von den Wegen abzukommen (Landmienen). Alleine schon wegen dem Jungel ist es den Trip wert! Die Anlagen, die teilweise stark zerstoert sind, sind nichts desto trotz schon sehr beeindruckend. Dem Sueszen gefiel besonders das Gruen, der Jungelkoenig kehrte in sein Reich zurueck!
Wir spannen jetzt noch heute und morgen in Hoi An aus und genieszen den Flair - lasse uns Kleider schneidern, kaufen Schuhe und Lampions ein, und morgen geht es dann auf dem Luftweg nach Sai Gon - Warum? Weil wir keine Lust auf die 24h-Busfahrt hatten, die uns sonst anstehen wuerde, denn es sind noch ueber 1.000 km bis Saigon.
Dort melden wir uns wieder, es druecken euch herzlich Mr. und Mrs Susammeeeeeee
Das Wetter wurde auch nach dem Wolkenpass nicht besser - leider immer wieder Regen, wolkig aaaaaaaaber natuerlich trotzdem warm ......hier unterwegs am Beginn der China Beach Richtung Hoi An
In Hoi An sind wir diesmal schniecke abgestiegen - hier der Ausblick von unserem Balkon - wir zahlen 25 Dollar fuers Zimmer inkl. Fruehstueck
Hier Hoi An - bei Tage nicht so romantisch und schmuck wie Abends wenn ueberall die Lampions brennen.....
Die Haeuser sind alle um die 200 Jahre alt und beherbergen nun Restaurants - Shops aaaber auch noch die Familien welche bereits in der 7 und 8. Generation hier leben
.........wo es die skurilsten Dinge zu kaufen gibt. Der Skorpion blieb allerdings dort und wanderte nicht in mein Beutelchen.
Nach dem Fruehstueck ging es mit dem Bus ca. 1h Std. ins Landesinnere nach My Son (Tempelanlagen der Cham direkt im Jungel). Die Beinfreiheit hatte Optimierungspotenzial
und hier der Lingus (Phalussymbol der Cham und Fruchtbarkeitsstein) - jajaja da strotzt Man(n) vor Manneskraft
Nur was fuer Insider: NO PHOTOS PLEASE - GERD IS TIRED (wir denken immer wieder sehr stark an einen blonden Engel aus Podgorica)
Jajaja - im Jungel wohnen halt nicht nur Afferln - die Schlange nahm auf den Ruinen genueszlich ein Sonnenbad...........
Wieder zurueck in Hoi An waren wir voellig platt - mittlerweile ist es extrem HEISS und drueckend - im Jungel war es fast unpackbar......da half nur noch Kokosnuss......
..........und ein gutes Mahl am Abend......bis zum naechsten Bericht - Ciao eure SUSAMMEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEES
Aufbruch: | 22.03.2012 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 17.04.2012 |
Halong-Bucht