Eine Woche Perth - the final part of my beloved Australia
Anreise oder 'Der australische Himmel': Tag 1: Scarborough, Cottesloe und Perth CBD
Am ersten Tag musste ich natuerlich erstmal wieder... den blauen Himmel in australien bewundern.
Man koennte denken, dass ich ihn so liebe weil ich aus Dubai nur die verstaubte Sicht gewoehnt bin, aber schon als ich das letzte Mal in Oz war, habe ich mich vor 'Himmer'-Fotos kaum retten koennen (jajaja, und botanischer Garten ...kommt noch)
Erstes Ziel war dann natuerlich erst einmal der Strand. Dass an einem Sonntag an einem Strand in Australien viel los sein wuerde, war klar, aber DAS hatte ich nun nicht erwartet...
Da sind wir scheinbar in ein riiiiiesiges Beachvolleyballmatch reingerannt. Da gab es sogar witzige Kostueme...
Voller Tatendrang haben wir uns dann aber auch noch zum bekannten und von meinem Tantchen empfohlenen Cottesloe Beach aufgemacht. Eher ein ruhiger Familien- und Schwimmerstrand. Ist ja auch nett, wenn man schwimmen gehen kann, ohne ein Surf- oder Wakeboard an den Kopf zu bekommen. Also, nicht, dass ich bei den eisigen Temperaturen schwimmen gehen wuerde, aber die anderen schien das nicht zu stoeren...
auf dem Weg zum Auto...
ist uns noch dieses haessliche Vieh ueber den Weg gelaufen. Wie ich spaeter im Western Australian Museum lernen sollte, eine der wenigen Spezies, deren Zahl sich seit der Besiedelung von Australien erhoeht hat.
Wer je in Perth war, kennt sicher auch den bekannten Cottesloe Beach. Vor Straenden kann sich Australien sicher kaum retten, aber dieser hatte ganz besonderen Charme: mit Terrassen aus gruenem, gemuetlichen Gras, mit einem netten GEbaeude in der Mitte und der Moeglichkeit, schwimmen zu gehen, ohne von 15 Surfboards bei der naechsten Welle ueberrollt zu werden. Nice.
Kaum hatten wir uns versehen, zogen leider dunkle Wolken auf.
Halb so schlimm, denn - gerade angekommen und voller Taten- und Entdeckungsdrang - wollten wir noch einen Blick ins Zentrum von Perth werfen.
WAs man in Dubai lebend gerne vergisst: "normale" Staedte haben ja am Sonntag geschlossen und so war es recht ausgestorben.
Dennoch sind wir gleich ueber die neue Touri-Destination, den Bell Tower gestolpert. Glaube, er war sehr teuer und es steht eine teure Orgel drin. However... ein nettes Fotomotiv war er allemal.
Ob ohne
oder mit Perth SKyline...
Dann noch einen kurzen Abstecher in die - ebenfalls ausgestorbene - Einkaufsstrasse, weil wir vor ANbruch der Dunkelheit die "Heimreise" zum Hotel antreten wollten.
Auch hier: schoene Erinnerungen an die Bauweise australischer "Gross-"Staedte, wo moderne GEbaeude neben kleinen Kirchen stehen, die ebenso in einem vergessenen Dorf stehen koennten.
Na gut... so klein ist die Kirche gar nicht - aber ihr wisst, was ich meine
Aufbruch: | 12.01.2012 |
Dauer: | 7 Tage |
Heimkehr: | 18.01.2012 |