Eine Woche Perth - the final part of my beloved Australia

Es war eine lange Fahrt fuer europaeische Verhaeltnisse. Fuer Australier waeren die Pinnacles eigentlich gleich um die Ecke von unserem Hotel. Nach 3-stuendiger Fahrt auf einer Strasse, die immer nur geradeaus ging, wurden wir, gerade im Nationalpark angekommen, von dem australischen Klassiker begruesse - immer wieder schoen!!!

und interessiert beaeugt:

Und dann kam endlich mein persoenliches Highlight im Westen des Traumlandes: die Pinnacles, Kalksteinsaeulen, die wie von Riesen hingeworfene Speere aus dem Boden ragen.
Laut dem angegliederten kulturellen Zentrum ist man sich noch immer nicht ueber deren Entstehung einig. Wikipedia sieht das anders Wer mag kann nachlesen.

Und entgegen meiner Erwartungen, waren es nicht an einer Stelle ein paar Pinnacles, sondern ueber ein wirklich grosses GEbiet unglaublich viele! Voelligst beeindruckend.

Und teilweise riesengross!

Und weil Australien nicht Australien waere, wenn nicht schon der Weg das Ziel waere bzw ein Highlight auf das naechste folgen wuerde, gab es gleich neben dem Nationalpark noch eine riiiiiiiiiiesige Sandduene -ebenfalls wie ins Land geworfen (oder gepustet)...

Auf dem Rueckweg haben wir uns dies noch etwas genauer angeschaut - toll!

Und was mit dem Klassiker begann, endete auch damit - daran kann ich einfach nicht vorbeigehen.
Ein einmaliger, eindrucksvoller Tag endet, an dem ich endlich gesehen habe, was mir bei meiner Rundreise vor knapp 3 (!) Jahren so schmerzlich gefehlt hat