Ich war noch niemals in Kambodscha ....
Kambodscha: Siem Reap
Die Tempel von Angkor
Die Tempel von Angkor sind gigantisch. Frank hat uns für die Besichtigung bestens informiert. Wir sind um 16.00 h mit seinem TukTuk-Fahrer nach Angkor gefahren und haben die Eintrittskarte für den nächsten Tag gekauft. Mit dieser Karte konnten wir dann anschließend schon ins Tempelgelände. Wir kletterten auf einem Tempel um den Sonnenuntergang über Kambodscha zu sehen. Der Ausblick war wunderschön, aber die Sonne zeigte sich nur kurz. In der aufkommenden Dämmerung hätten wir fast übersehen, dass ein Gewitter naht und die anderen Leute bereits abgestiegen waren. Natürlich haben wir es mit unserem TukTuk dann nicht mehr ohne Regenguss nach Siem Reap geschafft. Wat, unser Fahrer, liess die Planen herunter, sodass wir trocken blieben und setzte sich zu uns für ein Ratscherle. Als der Regen nachliess, zog er sich die Schuhe und Socken aus und setzte sich auf sein Moped und tukerte uns zurück nach Siem Reap. (Ein TukTuk in Kambodscha ist ein Moped mit einem überdachten Anhänger mit Sitzbänken).
Am nächsten Morgen um 7.00 h starteten wir unsere Besichtigung der Tempelanlagen. Der Tipp von Frank gegen den Uhrzeiger zu starten war super, so trafen wir auf fast keine große Besuchermengen. Tagtäglich besuchen Tausende diese bedeutende antike Stätte.
Siem Reap ist eine nette Stadt (ca. 120.000 Ew.) mit vielen schönen Restaurants und netten Geschäften. Hier kann man schlemmen, was das Herz begehrt. Manni genoss Schlange, Kängeruh, Krokodil etc. vom Grill, ich hielt mich mehr an die traditionellen Khmer-Gerichte. Bier vom Fass kostet hier einen halben US-Dollar aber sonst ist die Stadt für südostasiatische Verhältnisse eher teuer.
Aufbruch: | 26.03.2012 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 17.04.2012 |
Thailand