Mit einer Handvoll Euros nach Nepal
Pokhara I.
Nach einer überraschend komfortablen Busfahrt von Kathmandu nach Pokhara kam ich eigentlich sehr entspannt in Pokhara an. Rucksack war da und los ging es. Nach ein paar Stunden im Bus, war ich der Meinung, laufen zu können zur Guest House Meile. Besonders weit war es nicht und ich guckte mir erst einmal 2 Gäste Häuser an, um einmal festzustellen, was hat Pokhara denn so zu bieten. An den ersten beiden Gästehäusern war eigentlich nichts auszusetzen, aber ich wählte das Dritte, denn alle guten Dinge sind auch in Nepal immer drei.
Und das New Nanohana Guest House war blitzsauber mit warmem Wasser und schönen Fliesen im Badezimmer. Dazu ein wunderschöner Garten. Mein Urlaubsdomiziel in Pokhara war auserkoren und gefunden. Dazu hatte dieses Guest House Strom.
Nothing is perfect
Der Fewa See ist die Hauptattraktion in Pokhara. Hinter dem See thronen die weltberühmten Berge. Wenn ich sie nur sehen könnte. Das Wetter spielte mir ein Schnippchen. Als innovativ denkende Reisdende beschloss ich eine Bergtour muss her, mit dem Ziel die Berge zu sehen. Sarangkot ist das ideale nächste Ziel.
Man kann von Pokhara das Tor aller Trekker, Hiker & Mountaneers jeglicher Art, zum Annapurna Massiv. Ein regelrechter Sport.
Ohne groß auf den Putz zu hauen, unternahm selbst ich 2 Bergtouren und damit es extra schön ist, übernachtete ich gleich auf der ersten Bergtour.
Ich spazierte elegant am Seeufer entlang und fand ein tolles Restaurant, direkt am Ufer - Fewa Paradise Garden Restaurant und wurde sofort zur Stammkundin. Himalayan Coffee, Dhal Bat, Frühstücke etc. ein toller Platz mit Gartensesseln zum relaxen. Ich saß beim ersten Besuch nach geglückter Anreise am nächsten Tag 5 Stunden in diesem tollen Gartenrestaurant mit wunderschönem Garten am Fewa See und konsumierte als passionierte Kaffeetrinkerin schweren nussig schmeckenden Himalayan Kaffee.
Das Restaurant erfüllt die Idealbedingungen, super Lage, direkt am See, inmitten eines süßen Gartens mit tollen Getränken und toller Karte,
Von Pokhara kann ich als Nepal Reisende nicht genug schwärmen.
Aufbruch: | 24.03.2012 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 10.04.2012 |