Mit einer Handvoll Euros nach Nepal
Sarangkot
aint no Mountain high enough
Nach der glorreichen Idee, doch in Sarangkot übernachten zu wollen, der Berge Willen, schöne große Berge, immerhin die höchsten der Welt, nahm ich meinen Rucksack, verließ mein blitzsauberes Guest House und machte mich auf den Weg, zunächst per Taxi Fahrt, den Berg hinauf. Den Rest bis zur Bergkuppe durch das malerische Bergdörfchen Sarangkot zu Fuß.
Es war malerisch, heiß und wunderschön. Oben angekommen, nach einigen Mühen, bin ich zwar nicht mit dem wunderbaren Ausblick auf die Berge belohnt worden, jedoch mit einem relativ anständigen Guest House. Der Service etwas schleppend, aber man will nicht zu wählerisch sein, auf dem Berg.
Ich vollendente meine Bergtour mit dem finalen Aufstieg auf den Aussichtspunkt in Sarangkot und drapierte mich später dann in einen relativ bequemen Bambussessel in einem eigentlich ganz süßen Gärtchen. Der aufgestellte Strommast in der Nähe, nicht in Betrieb, störte auch nicht allzusehr und genoss einen ruhigen Nachmittag. Das Annapurna Massiv war leider nicht zu sehen und das blieb auch so. Der Himalaya möchte also, daß ich auf jeden Fall noch einmal wiederkomme.
Die gute Nachricht ist: Ich kann nun wenigstens mitreden. Ob nun ein Berg zu sehen ist oder nicht, habe ich auf jeden Fall eine Bergtour mit Bergübernachtung im Himalaya, unternommen
Aufbruch: | 24.03.2012 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 10.04.2012 |