Italien wir kommen..
Prato di Sotto - Endlich am Ziel: Joggende Mönche, Picknick und teurer Wein
Alles versorgt und auf geht es zu einer kleinen Biketour. Hab fast ganz vergessen das ich gestern mit Mark ausgemacht habe eine kleine Runde mit ihm zu fahren .
Nicht von schlechten Eltern und noch dazu sehr brauchbar . Wir fahren auf die andere Seite der Berge und so Entdecke ich ein paar echt sehr schöne und vor allem wirklich ebene Wege und Wiesen an einem kleinen Flüßchen . Da die Sonne lacht werden Jessi und Dogo kurz überredet und wir starten nochmal in die gleiche Richtung (Diesmal mit dem Audi ) .
Und wieder passiert es !!! Ich hab es schonmal recht früh an einem Sonntag gesehen als ich mit dem Dogo Gassi war .Zuerst ist nur etwas weißes sich schnell bewegendes zu erkennen . Dann beim näherkommen nimmt das ganze menschliche Formen an und dann sehen wir Ihn ganz deutlich einen unserer Mönche mit seiner Robe joggen !!!!
Er winkt uns ganz freundlich als wir an Ihm vorbei fahren und wir haben auch ein strahlen auf dem Gesicht . Die Mönche sind einfach faszinierend und begeistern uns immer wieder .
Der Dogo ist super drauf , endlich mal wieder ebene Wege . Die Krönung des ganzen ist die Eröffnung der Badesaison im Flüßchen und das anschließende Picknick . Der Dogo strahlt !!!!!!
Kurz nach unserer Rückkehr taucht Marga auf . Eine Freundin von Mark und Penny . Sie wird Penny vom Flughafen in Ancona abholen und wollte eigentlich Mark besuchen . Da der aber noch unterwegs ist
zelebrieren wir eben den Kaffee Klatsch bis er eintrifft . Marga ist wie Peter und Trudi und wir und Mark auch Hauskeeper , allerdings bei einer amerikanischen Familie . Eigenes Apartment , ein paar Monate ( 5 Monate Saison , etwas busy und der Rest vom Jahr ganz gemütlich ) auch nicht schlecht denken wir bei der Hunderunde und Schluß
05.03
Danke liebes Word Programm . Alles weg !!! Wie auch immer mit Mühe und Not bekommen wir meine Notizen noch irgendwie auf Jessi s Pc zum laufen , auf meinem geht nix mehr . Ich versuche alles ( gut zureden , schreien , fluchen ) nichts hilft . Dann behalt es halt für Dich .
Heute ist mal ein Bißchen langsamer angesagt und außer dem Besuch von Vick Margas Mann der sich mit Material und den Einheimischen Handwerkern aus kennt ( Von wegen unserer eingestürzten Pergola ) und dem Mehlspatzen Dinner ( Vernichtung eines von Herrn Karell mitgebrachten Spätburgunders für schlappe 50 Euro ) gibt es eigentlich nichts spektakuläres mehr zu berichten .
Aufbruch: | 01.02.2012 |
Dauer: | circa 11 Wochen |
Heimkehr: | April 2012 |