Hawaii: Maui, Big Island, Kauai
Big Island: Puna
Heute soll es am Morgen zum "Champagne Pond" gehen. Eigentlich ist der nur wenig mehr als einen Kilometer von der Unterkunft entfernt, es gibt aber von Westen aus leider keinen öffentlichen Zugang. So fahre ich mit dem Auto bis zum Leuchtturm, von da sind es noch etwa 2 km zu Fuss über einen Lava-Weg. Der Pool ist auf einer Seite von Häusern umgeben, das Wasser ist hier wärmer als in den Waiopae Pools, allerdings sind kaum Meeresbewohner zu entdecken.
Nach der Rückkehr geht es zum nächten "Warmwasser-Erlebnis", dem Ahalanui Pool etwa 3 km östlich der Waiopae Pools.
Hier ist gerade viel los und nur mit Glück ein Parkplatz zu bekommen. Der Ahalanui Pool ist vulkanisch geheizt, hier lässt es sich eine ganze Weile aushalten. In dem benachbarten Schulgelände findet gerade ein lokales Volksfest statt. Beim "Breadfruit-Festival" gibt es Vorführungen traditioneller Kochkunst, Training im Öffnen von Kokosnüssen (auch ohne Machete) und vieles mehr.
Nach diesem (ungeplanten) Erlebnis geht es auf der Pahoa-Pohoiki Road nach Pahoa. Die Straße führt durch dichten "Urwald", der über der Straße zusammenzuwachsen scheint.
Pahoa gilt als "Aussteiger-Ort" und hat ein recht "alternatives" Ambiente. Im Pahoa Bookshop (einem Buch-Antiquariat) bleibe ich hängen. Nach ein paar Einkäufen geht gerade noch rechtzeitig zurück, um die Waiopae Pools nochmal zu genießen.
Aufbruch: | Februar 2012 |
Dauer: | circa 4 Wochen |
Heimkehr: | März 2012 |