Postcard from USA
Sequoia National Park
Nachdem wir die Wüste durchquert haben und dabei teilweise unterhalb des Meeresniveaus waren, ging es nun für uns in die Berge, genauer gesagt in den Sequoia National Park. Die Landschaft ist hier ähnlich wie in den Alpen und deshalb auch genauso kalt. Nachts hatten wir sogar knapp unter 0°C. (Eigentlich wollten wir 3 Tage bleiben aber aufgrund der Kälte haben wir uns doch einen Tag eher wieder in warme Gefilde begeben.) Der Unterschied zu den Alpen ist allerdings, dass es hier Schwarzbären gibt. Man sieht diese aber recht selten. Wir hatten aber das große Glück und haben direkt von der Straße aus zwei gesehen. Trotzdem hatte Jule nachts etwas unruhiger geschlafen.
Der zweite Unterschied und eigentlich die Hauptattraktion dieser Gegend sind die gigantischen Sequoia-Bäume. Sie werden locker über 100m hoch und haben einen riesigen Stammdurchmesser. Dort gibt es auch den Baum mit dem meisten Stammvolumen weltweit.
Wurzel eines Sequoiabaumes und Yoli und Jule links oben
Aufbruch: | 25.09.2012 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 25.10.2012 |