Brasilien
Morro de Sao Paulo: Gamboa
Gleich früh hatte die Bucht Porto da Cima unterhalb der Villa Bahia gerade den richtigen Wasserstand zum Schnorcheln. Nach dem guten Frühstück geht es am Strand entlang nach Gamboa Unterwegs kann man Angler und Fischer sehen, der Steg hat seine besten Tage schon hinter sich. Bei etwas höherem Tidenstand ist von dem Strand nichts mehr übrig, an dieser Stelle gibt es aber einen erhöhten Weg am Ufer.
Mittlerweile kann man auch am Strand entlang gehen. Es kommen farbige Klippen in Sicht, die einen weichen, farbigen Schlamm liefern. Der wird für Körperbemalungen verwendet und ist auch als Bestandteil von Kosmetika begehrt.
Der Ort Gamboa begrüsst uns mit den ersten Strandrestaurants. Hier kann man sich eine Pause bei einem (gut gekühlten) Bier gönnen.
Der Ort selbst sieht sehr ordentlich und aufgeräumt aus (vor allem im Vergleich mit anderen Ortschaften im Lande).
Vor dem Rückweg kehre ich noch in einem der Strandrestaurants ein. Es gibt mehrere Fischsorten zur Auswahl, da ich die Namen nicht kenne, entscheide ich mich nach dem Aussehen. Für die Zubereitung muss man etwas Geduld mitbringen, die Zeit kann man sich aber gut mit einer Runde Schwimmen im warmen Meer vertreiben.
Beim Rückweg ist der Höhepunkt der Flut vorbei, das Wasser ist an manchen Stellen aber noch etwa einen Meter tief.
Aufbruch: | März 2013 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | April 2013 |