Süd T-hailand
Koh Jum
22.03. Überfahrt nach Koh Jum
Koh Jum stand nun auf dem Plan. Leider gibt es hier keine direkte Verbindung, so mussten wir etwas mit der Kirche um's Dorf fahren, wobei uns unser Vermieter behilflich war.
Er organisierte uns die Überfahrt mit den Thaifähre, ein Taxi, welches uns ans Krabi Pier brachte und die Fähre nach Koh Jum für einen Preis von 2.500 Baht zusammen (30 Euro p.P.). Wieviel davon er in die eigene Tasche steckte, wissen wir nicht, aber es wird genug gewesen sein. Wie jeder in Thailand, macht auch er seine Geschäftchen.
Was soll's, die Reise hat geklappt, wir waren 5 Stunden unterwegs bis zum Ziel.
Den wohl abgefahrendste Ausstieg von einem Boot, erlebt man hier...
Koh Pu - dem nördlichen Teil der Insel und Koh Jum - dem südlichen Teil.
Die Insel besitzt keinen Bootsanleger, aber es gibt zwei Punkte, an denen die Fähre von knatternden Longtailbooten gejagt wird, bis sie schließlich auf offenem Meer anhält.
Die Longtails der Resorts werden festgezurrt und die Touristen begeben sich auf eine wackelige Kletterpartie zu ihrem Boot.
Wir hatten uns die Season Bungalows (1.500 Baht/35 Euro/Nacht, www.seasonbungalowkohjum.com) -wie alle Unterkünfte- anhand der Tipps bei TripAdvisor ausgesucht.
Auch hier gibt's 100 Punkte für das köstliche Essen.
23. + 24.03. Season Bungalow, Koh Jum
Sonnenbaden, Strandspaziergang, Lesen.
25.03. Inselrundfahrt
Im Nachbarbungalow gab es Roller (300 Baht/7 Euro einer), also auf die Pferdchen und los geht's.
Man glaubt es kaum, aber so eine Fahrt ist ganz schön anstrengend.
Ab der Inselmitte waren keine betonierten Straßen mehr, nur noch Holperpiste. Man wird ganz schön durchgeschüttelt und fährt Slalom um Schlaglöcher.
Freedom Hut Bar + Bungalows am südlichen Zipfel - Koh Jum.
Hier gibt's die wohl spektakulärsten Bungalows in Form von Baumhäuser.
Ein Norweger fragte mich, ob ich mir das Baumhaus ansehen möchte. Ja klar!
Aufbruch: | 08.03.2013 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 30.03.2013 |