Entlang der " Panamericana " von Feuerland bis Alaska
Buenos Aires bis Ushuaia
3 Tage Buenos Aires
4h früh aufstehen - wir gehen mit der Fähre von Bucebus über den "Rio de la Plata", der hier eine Breite von 50km hat, nach Argentinen -Buenos Aires.
wir sind in Argentinien
Jacarandabaum in Blüte
Immigration und Zoll für den Wagen kein Problem,
da sind wir, ein neues Land.
Der Atem der Großstadt ist unüberhörbar, stürzen uns ins Verkehrsgewühl und suchen nach einer Hoteladresse "Gran Hotel Orly" ein zentraler Punkt um die Stadt zu Fuß zuerkunden.
Können den Toyo sicher in einer Parkgarage einstellen.
Bereits um 9h ziehen wir los, Kaffe trinken, gehen in einen der großen Konsumtempeln "Galerios Pacifico" und buchen bei einem Anbieter Tango-Show und Stadtrundfahrt.
Sind den Rest des Tages zu Fuß unterwegs.
Plaza de Mayo
Tag 2 - Stadtrundfahrt beeindruckend die "Avenida 9 de Julio" mit ca.16 Fahrspuren die breiteste Straße Südamerikas, Teatro Colon, Puerto Madero, San Telmo das Künstlerviertel, La Boca das Arbeiterviertel mit dem berühmten Stadion der Boca-Juniors dem beliebtesten Fußballklub Argentiniens, Recoleta das schicke Stadtviertel der reichen Argentinier, Plaza de Mayo um nur einige der Sehenswürdigkeiten zu nennen.
Viele viele Fotomotive - aber vom Bus aus schwer zu fotografieren.
Boca - Junior Stadion
3 berühmte Argentinier
Tango - Legenden
Künstlerviertel
Am Abend mit dem Abholdienst zur Tango-Show nach San Telmo, obwohl touristisch ein absolutes Erlebniss.
Lernen 2 Brasilianer kennen - tauschen e-mail Adressen aus.
3 Tag - Geldwechsel, alle wollen Dollars, Euros, Cambio- Cambio Rufe in der Fuzo. Irgendwie haben wir so etwas erwartet auf der langen Anreise auf den Meeresweg, die Sinne sind geschärft, es gibt keinen Jetlag. Wir sind angekommen und fliegen nicht nach 2 Wochen wieder weg.
Avenida 9 de Julio - Sonntagmorgen fast Autofrei
Es gebe noch vieles zu berichten über den Flair, die Geschichte oder Gegenwart Buenos Aieres, nur noch eine kleine Geschichte aus dem Leben.
Der Seniorbesitzer unseres Hotels ist gebürtiger Österreicher (Bgl.) der 1938 von einer internationalen Organisation von den Nazis gerettet wurde. Nach Italien gebracht, da er von Beruf Fleischhauer war kam er nach Argentinien wo zu der Zeit der große Fleischboom war.
Er arbeitete hart, lebte im Keller und sparte sich Geld zum Kauf eines Objektes, das im Laufe der Zeit zu einem Hotel umgebaut wurde, um zum Punkt zu kommen der Mann ist sage und schreibe 101 Jahre alt. Übrigens seine ganze Familie die damals in Europa blieb endete im Konzentrationslager.
Soviel zu Buenos Aires,wir müssen weiter Richtung Süden um
"Neues" berichten zu können.
Adios
Aufbruch: | Oktober 2013 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Oktober 2014 |
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