1 Woche im Big Apple

Dieser Tag wurde zu unserem offiziellen Kunsttag. Mit der Subway fuhren wir erstmal zum "American National History Museum". Museumsbesuche sind in New York recht teuer, aber in vielen Museen gibt es das "pay-what-you-wish-Prinzip". Wir haben 8 Dollar bezahlt, mehr war es auch nicht wert. Ein großes Dinoskelett steht in der Eingangshalle, die restlichen Tiere in der Ausstellung sind ausgestopft und hinter Vitrinen. War nicht ganz mein Geschmack. Die Mayaaustellung war recht amüsant und die Völkerkundeausstellung recht interessant. Wir hielten uns nicht ganz so lange auf, da wir noch ins Metropolitan Museum wollten. Die Museen liegen am Central Park, zielmich genau gegenüber. Also durchquerten wir mal wieder den Park und gingen ins Museum. Hier bezahlten wir nur 5$. Es ist ein sehr, sehr großes Gebäude mit mehrehren Etagen und Flügeln. Es gibt Ausstellungen über Ägypten, das Mittlealter und jegliche Skulpturen und Gemälde. Es kann entweder sehr aufregend oder sehr ermüdent sein. Ich war sehr schnell gelangweilt. Wir verließen das Museum und landeten mal wieder auf der Fith Avenue. Hier kaufte ich mir an einen der vielen Straßengrills einen echten New Yorker Hot Dog

Nachdem wir 30 Blocks südlich gegangen sind, erreichten wir das Museum of Modern Art(" MOMA"). Heute war der Eintritt frei. Daher waren auch entsprechend viele Leute im Museum. Von den ersten 2 Etagen war ich nicht sonderlich begeistert. Die Kunst war mir zu modern, viele seltsame Kunstwerke wurden ausgestellt.
Die nächste Etage hatte es in sich: Picasso, Frieda Kahlo, Van Gogh und einige Werke von Roy Liechtenstein. Mir hat es super gefallen.