Auf ins Paradies
Palawan
Der Weg nach Palawan (Montag, 10.11.2014)
Bevor es los ging zum Flughafen nach Tagbilaran gab es noch einen wunderschönen Sonnenaufgang
Noch ein letztes breakfast am beach und dann ab zum Flughafen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten nach Palawan zu kommen. Zurück mit der Fähre nach Cebu und von dort einen Flieger oder mit dem Flieger nach Manila und nach kurzem Aufenthalt weiter nach Puerto Princesa oder man macht es so wie wir
Wir haben beim buchen des Flugs nicht aufgepasst, hatten wieder nur 10 Kilo Gepäck und 5 Stunden Zwischenstopp in Manila.
Zuerst ging es also zum Airport Tagbilaran. Der ist total klein, zwei Check in Schalter und eine kleine Wartehalle. Zum Flieger läuft man übers Rollfeld.
Wie immer Übergepäck bezahlt, doch statt 10 waren es nur noch 9 Kilo zu viel
Wie immer auch Terminal Fee.
In Manila angekommen waren wir am Internationalen Teil des Flughafen und mussten zum Domestic Airport. Oh je, bloß nicht wieder durch den Verkehr außen rum.
Zum Glück gibt es aber einen Shuttelbus quer über den Flughafen.
Irgendwie gingen die 5 Stunden schnell rum.....bißchen bummeln, Essen und lesen und Leute beobachten.
Beim Sonnenuntergang ging es dann endlich nach Puerto Princesa. Was für ein toller Sonnenuntergang aus dem Flieger. Echt Wahnsinn!!!
Wir hatten uns vorher einen Transfer vom Flughafen nach Sabang Beach (ca. 90 km entfernt) organisiert, nur leider stand niemand am Airport.
Das war was, es war stock dunkel und keiner da. Und nun? Natürlich auch keiner telefonisch erreichbar....
Und nun finde dort mal jemanden der abends um 19 Uhr noch 2 Stunden Fahrt durchs Gebirge auf sich nimmt.
Wir haben natürlich jemanden gefunden und ganz sicher viel zu viel Ged bezahlt, jedanfalls ging es los. Kaum aus der Stadt raus, ist nichts mehr, aber auch wirklich nichts mehr. Kein Licht, kein Haus, nur Dunkelheit.
Es hatte geregnet und wir sind in die Berge rein gefahren, Serpentienen und hoch und runter. Da war mir schon etwas mulmig zu mute.
Nach gut zwei Stunden waren wir da. Ja plötzlich wieder Zivilisation.
Erstmal das Zimmer besichtigt. Ein kleine achteckiger Bungalow, direkt am Beach!
oh ja das hatte wir uns verdient.
Wir sind dann noch ein wenig auf Erkundungstour gegangen.
Es gibt noch ein großes Hotel (Sheridon) hier und kleine Bungalowanlagen (also immer so max. 10) und das war es.
Ruhe pur!!! und somit der totale Gegensatz zu Boracay
Aufbruch: | 27.10.2014 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 17.11.2014 |