2014 - Turin - Italien UNESCO-Weltkulturerbe

Reisezeit: Oktober / November 2014  |  von Uschi Agboka

Freitag, 31.10.2014 2. Tag

Das Lingotto-Gebäude war einst die größte Autofabrik der Welt. Seit 1999 wird dort nicht mehr gefertigt. Kein Fahrer kurvt mehr wagemutig über die auf dem Dach befindliche Teststrecke. Die Produktionsanlage war die größte und fortschrittlichste ihrer Zeit und besaß sogar eine 1 Kilometer lange Teststrecke als Rundkurs auf dem Dach. Die fertigen Fahrzeuge konnten so direkt nach der Produktion auf das Dach gefahren werden, um Testrunden zu absolvieren. Bis in die 1970er Jahre wurden hier bis zu 80 verschiedene Automodelle produziert.

Das Lingotto-Gebäude war einst die größte Autofabrik der Welt. Seit 1999 wird dort nicht mehr gefertigt. Kein Fahrer kurvt mehr wagemutig über die auf dem Dach befindliche Teststrecke. Die Produktionsanlage war die größte und fortschrittlichste ihrer Zeit und besaß sogar eine 1 Kilometer lange Teststrecke als Rundkurs auf dem Dach. Die fertigen Fahrzeuge konnten so direkt nach der Produktion auf das Dach gefahren werden, um Testrunden zu absolvieren. Bis in die 1970er Jahre wurden hier bis zu 80 verschiedene Automodelle produziert.

Lingotto -  1 Kilometer lange Teststrecke als Rundkurs auf dem Dach. Die fertigen Fahrzeuge konnten so direkt nach der Produktion auf das Dach gefahren werden, um Testrunden zu absolvieren.

Lingotto - 1 Kilometer lange Teststrecke als Rundkurs auf dem Dach. Die fertigen Fahrzeuge konnten so direkt nach der Produktion auf das Dach gefahren werden, um Testrunden zu absolvieren.

Lingotto - Auf dem Dach des Gebäudes befindet sich, neben der ehemaligen Teststrecke, ein kleiner runder Glasbau für Tagungen, dahinter Hubschrauberlandeplatz.

Lingotto - Auf dem Dach des Gebäudes befindet sich, neben der ehemaligen Teststrecke, ein kleiner runder Glasbau für Tagungen, dahinter Hubschrauberlandeplatz.

Kunstmuseum Pinacotea Giovanni e Marella Agnelli
Eine Gruppe von Kindergartenkindern lauscht andächtig einem jungen Mann, der ihnen die Bilder von Matisse nahe bringt. Für mich interessant zuzuhören.

Kunstmuseum Pinacotea Giovanni e Marella Agnelli
Eine Gruppe von Kindergartenkindern lauscht andächtig einem jungen Mann, der ihnen die Bilder von Matisse nahe bringt. Für mich interessant zuzuhören.

Kleine Idylle - unterwegs in Turin

Kleine Idylle - unterwegs in Turin

Automobilmuseum

Automobilmuseum

Futuristisch aussehend - Sanitäranlagen im Automobilmuseum

Futuristisch aussehend - Sanitäranlagen im Automobilmuseum

Das Restaurant "Casaslurp" in der Via XX Settembre 2 ist ein echter Geheimtipp, es gibt nur wenige Gerichte, ein Mittagsmenue und eine gute Auswahl an Weinen der Region. Zwar sieht es abenteuerlich in dem alten Gewölbe aus, doch einige Geschäftsleute, die dort bereits versammelt sind, sind eine gute Gewähr, dass auch wir hier am richtigen Platz sind.

Das Restaurant "Casaslurp" in der Via XX Settembre 2 ist ein echter Geheimtipp, es gibt nur wenige Gerichte, ein Mittagsmenue und eine gute Auswahl an Weinen der Region. Zwar sieht es abenteuerlich in dem alten Gewölbe aus, doch einige Geschäftsleute, die dort bereits versammelt sind, sind eine gute Gewähr, dass auch wir hier am richtigen Platz sind.

Anneken, Uschi und Alex - wir haben uns prächtig verstanden

Anneken, Uschi und Alex - wir haben uns prächtig verstanden

Lingotto - Automobilmuseum - Cimiterio Monumentale

Freitag, 31.10.2014 2. Tag
Lingotto - Pinacotea Giovanni e Marella Agnelli
Museo Nazionale dell'Automobile - Museo Egizio - Cimiterio Monumentale
Zwischen 8 und 9 Uhr treffen wir uns zum gemeinsamen Frühstück. Das Büffet bietet für jeden Geschmack etwas, auch frisches Obst und natürlich viele verschiedene Kuchen, was die Italiener lieben. Alexander und ich halten uns lieber an Käse, Rühreier etc. Ich bin schon um 7 Uhr aufgestanden, habe italienische Nachrichten und vor allen Dingen den Wetterbericht geschaut. Das Wetter soll schön bleiben.
Um 9.30 Uhr nehmen wir die Metro nach Lingotto. Der Einstieg ist nah beim Hotel, besser kann es nicht sein. Die Stationen werden auch auf Englisch aufgerufen und Lingotto ist Endstation, verfahren können wir uns also nicht. Die alten Fiat-Fabriken sind schon imponierend anzuschauen. Wir fragen uns durch und fahren zunächst mit dem Aufzug in eine Shopping-Mall, alles gigantisch anzusehen. Endlose Wege, bis zu einem weiteren Aufzug, der uns auf das Dach des Gebäudes bringt. Die dort befindliche Teststrecke ist unser eigentliches Ziel. Schon interessant, sich vorzustellen, wie die Testfahrer hier auf dem Dach ihre Runden gedreht haben. Außerdem haben wir von hier oben einen herrlichen Blick über Turin u. a. auch zu einer interessanten Fußgängerbrücke. Der Ausflug hierher hat sich gelohnt, Danke Anneken.
Das Lingotto-Gebäude war einst die größte Autofabrik der Welt. Seit 1999 wird dort nicht mehr gefertigt. Kein Fahrer kurvt mehr wagemutig über die auf dem Dach befindliche Teststrecke. Die Produktionsanlage war die größte und fortschrittlichste ihrer Zeit und besaß sogar eine 1 Kilometer lange Teststrecke als Rundkurs auf dem Dach. Die fertigen Fahrzeuge konnten so direkt nach der Produktion auf das Dach gefahren werden, um Testrunden zu absolvieren. Bis in die 1970er Jahre wurden hier bis zu 80 verschiedene Automodelle produziert.

Nach dem allgemeinen Niedergang des Viertels und dem stetig voranschreitenden Verfall des Werksgeländes wurde seitens der Bevölkerung der Wunsch nach einer Wiederbelebung des Geländes geäußert. Nach zahlreichen Demonstrationen lenkten die Behörden ein und eröffneten einen Architektenwettbewerb zur Neugestaltung und Modernisierung des Geländes. Als Gewinner des Wettbewerbes ging Renzo Piano hervor. Nach den Plänen des Architekten Renzo Piano wurde das Gebäude durch die Familie Agnelli in ein Kongresszentrum, Einkaufszentrum, Konzerthalle und 5-Sterne-Hotel umgebaut. Auf dem Dach des Gebäudes befindet sich, neben der ehemaligen Teststrecke, ein Kubus, das Kunstmuseum Pinacoteca Giovanni e Marella Agnelli. Auch ein kleiner runder Glasbau für Tagungen ist dort sehenswert.
Nachdem wir die Teststrecke angeschaut haben, machen wir auch noch einen Besuch in dem Kunstmuseum Pinacotea Giovanni e Marella Agnelli. Unsere Piemont-Card verschafft uns kostenlosen Eintritt (Eintritt 10 Euro). Es findet dort eine Wanderausstellung statt, die wir uns anschauen. Es gelingt uns, einig Bilder zu machen, ehe ein Aufpasser uns das Fotografieren untersagt. Es handelt sich um simple Dinge des täglichen Lebens. Anneken und ich finden es ganz interessant.
Das eigentliche Museum enthält Werke von Tiepolo, Canaletto, Manet, Renoir, Matisse, Picasso, Bellotto - 25 Kunstwerke vom 18. bis 20. Jahrhundert, die das Ehepaar Agnelli aus ihrer privaten Kunstsammlung in eine eigene Stiftung überführte. Durch meine Neugier löse ich Alarm aus, aber ohne weitere Folgen für uns. Anneken und Alex können einige Fotos machen. Eine Gruppe von Kindergartenkindern lauscht andächtig einem jungen Mann, der ihnen die Bilder von Matisse nahe bringt. Für mich interessant zuzuhören.

Wir verlassen das Lingottto-Gebäude, nachdem ich mich bei einer der Damen in dem Museum nach dem Weg zum Automobilmuseum erkundigt habe. Sie zeigt mir die Richtung von oben, über den Dächern von Turin. Es soll nicht weit sein, dorthin zu laufen. Unterwegs kommen mir Zweifel, ob wir auf dem richtigen Wege sind. Ich frage zwei Damen, die uns begegnen. Die Jüngere meint, wir seien falsch, müssten einen Bus nehmen und uns rechts halten. Die Ältere meint, wir seien auf dem richtigen Wege, müssten am Krankenhaus vorbei, eine Straße überqueren, uns links halten und dann sähen wir das blaue Gebäude des Museums. Ich vertraue der älteren Frau und schon bald sind wir am "Museo Nazionale dell' Automobile". 1991 habe ich es schon einmal besucht, da sah es aus wie ein großes Parkhaus. Doch nun hat sich die Ausstellungsfläche fast verdoppelt und es erfolgte ein großer Anbau. Auch die Innenraumgestaltung ist völlig neu.
Federica Pagella, eine der Architektinnen, sagt: "Wir wollen nicht nur Autos zeigen, sondern am Auto den gesellschaftlichen, stilistischen und wirtschaftlichen Wandel der Zeit deutlich machen."
Am Museum angekommen trennen wir uns, Alex macht sich auf zur Besichtigung und Anneken und ich müssen erst einmal etwas trinken und zur Toilette. Die Sanitäranlagen sind ganz in Grün gehalten, alles wirkt sehr futuristisch. Ein Tee, ein Saft, ein Wasser kosten 4 Euro. Da kann man nicht meckern. Der Eintritt in das Museum ist für uns mit der Piemont-Card ebenfalls kostenlos (8 Euro Eintritt). Nachdem Anneken und ich uns gestärkt haben, machen wir uns auf, zur Besichtigung. Ich bin total begeistert von der neuen Gestaltung, die den Besucher viel mehr in den Bann zieht. Um alles in Ruhe anschauen zu können, müsste man einen ganzen Tag im Museum verbringen.

Das neue Museum hat drei Etagen, und der Rundgang beginnt ganz oben mit Autos, die viel älter sind als der Patent-Motorwagen, dessen 125. Geburtstag vor allem Mercedes-Benz in diesem Jahr als Beginn der Autogeschichte feiert. Man sieht den Dampfwagen von Cugnot, die Miniatur-Modelle zahlreicher anderer Frühfahrzeuge und das wohl tatsächlich erste Auto der Welt: Den hölzernen Wagen von Leonardo da Vinci - datiert aus dem Jahr 1478.
Es folgen eine ziemlich faszinierende Inszenierung, in der sich die Pferde vor einer Kutsche in Luft auflösen und so Platz für den Motor machen, die ersten Rollversuche des Autos und eine "Garage der Zukunft", in der zum Beispiel der allererste Fiat parkt: ein 4 HP von 1899.
Auf dem Weg durch die meist dunklen, fast intimen Räume werden die Autos größer und schneller, Dynamik und Eleganz kommen ins Spiel, und man sieht Exponate wie den Fiat Turbino und den Cisitalia 202.
Es gibt nicht nur italienische Autos, sondern auch u. a. einen Citroen DS oder einen Mercedes aus Hitlers Fuhrpark. Selbst der Trabi hat es nach Turin geschafft. Rund ein Drittel der Fahrzeuge im Museo Nazionale stammt von ausländischen Herstellern.
Im zweiten Stock werden die Räume größer und der Fokus auch. Es geht nicht mehr um einzelne Fahrzeuge, sondern um den Wandel der Zeit. Die Pkw-Konstruktion, -Produktion und die Folgen der automobilen Revolution werden thematisiert. Zu den Höhepunkten zählt ein begehbarer Stadtplan von Turin, auf dem der Fiat Cinquecento eines ehemaligen Staatspräsidenten parkt. Penibel sind dort alle 70 Autowerke und 80 Designbüros markiert, die die Stadt in den Augen der Italiener zum Nabel der Au-towelt machen.

Nicht fehlen darf in der Heimat von Ferrari und Co. natürlich der Motorsport. Gut ein Viertel der Ausstellungsfläche ist dem Thema gewidmet, und allein auf der leicht überhöhten Kurve einer imaginären Rennstrecke stehen knapp zwei Dutzend Formel-1-Boliden. Dazu gibt es vier Boxen mit legendären Wagen, ein paar Rallye-Autos und als absoluten Publikumsliebling den Lancia Delta Integrale - das zumindest zeigt der interaktive Monitor, auf dem jeder Besucher seine Favoriten wählen kann.
Das Erdgeschoss widmet sich vor allem dem Automobildesign, das nirgendwo sonst so präsent ist wie in Turin. Immerhin gibt es in Norditalien mehr Designstudios als an jedem anderen Ort der Welt. Ein weiterer Raum ist für eine wechselnde Ausstellung von Designstudien und Showcars reserviert, darunter Autos wie der neue Jaguar-Entwurf von Bertone, der noch vor wenigen Wochen auf einer großen Messe stand.
Das neue Konzept des Museums kommt bei den Besuchern gut an. Vor der Renovierung hatte man etwa 24.000 Gäste im Jahr. Jetzt sind es mehr als 60.000 - in zwei Monaten.
Doch wir sind zur verabredeten Zeit am Eingang, wo wir Alex wieder treffen. Wir machen uns auf den Rückweg zur Metrostation, die uns zurück zu unserem Hotel bringen soll. Leider verfransen wir uns ein bisschen, der vermeintlich kürzere Weg ist ein großer Umweg, doch letztendlich kommen wir gegen 13.30 Uhr an der Porta Nuova an. Das kleine Restaurant, wo wir eigentlich essen wollten, hat geschlossen und so machen wir uns auf die Suche. Da ich müde bin und keine Lust habe, ziellos durch die Gegend zu laufen, gehe ich in ein kleines Hotel am Corso Vittorio Emanuele II. Die alte Besitzerin nennt mir zwei kleine unscheinbare Lokale, gleich um die Ecke. Anneken gelingt es, Alex zurück zu winken, der schon weit voraus geeilt ist. Das Restaurant "Casaslurp" in der Via XX Settembre 2 ist ein echter Geheimtipp, es gibt nur wenige Gerichte, ein Mittagsmenue und eine gute Auswahl an Weinen der Region. Zwar sieht es abenteuerlich in dem alten Gewölbe aus, doch einige Geschäftsleute, die dort bereits versammelt sind, sind eine gute Gewähr, dass auch wir hier am richtigen Platz sind. Anneken und ich bestellen Vitello Tonnato (9 Euro), Alex Huhn mit Tomaten und Rosmarin-Kartoffeln (11 Euro), dazu teilen wir uns eine Flasche Weißwein (18 Euro). Nachtisch Tiramisu für 2 Personen, 4 Euro. Alles sehr lecker. Zufrieden laufen wir in unser nahe gelegenes Hotel zurück. Es ist nach 15 Uhr.

Alex macht sich auf, das Ägyptische Museum zu besuchen.
Das Museo Egizio besitzt eine der international wichtigsten Sammlungen altägyptischer Artefakte. Es ist das zweitgrößte Museum der Welt (nach Kairo) mit allein ägyptischer Kunst. Insgesamt steht die Samm-lung hinsichtlich der Anzahl der Funde an neunter Stelle der großen Sammlungen ägyptischer antiker Werke. Leider wird es zurzeit renoviert, so dass Alex nicht alles anschauen konnte.
Anneken und ich fahren zum Cimiterio Monumentale, die Hin- und Rückfahrt im Taxi kostet jeden von uns 10 Euro.
Der historische Friedhof ist einer der ersten in Italien für über 400.000 Tote. Der alte Teil des Friedhofs, ausgehend vom Haupteingang, ist achteckig. Er enthält eine Reihe von historischen Gräben und 12 km von Säulenhallen mit Skulpturen von künstlerischem Wert, u. a La Tomba Denina Sineo, La Tomba Pongiglione e la Tomba del Grande Torino und natürlich das imposante Mausoleum Tamagno. Auf dem Friedhof befindet sich neben einem Tempel ein Krematorium, gebaut 1882, das zweite in Italien nach Mailand (1876).
Anneken und ich machen einen Spaziergang durch den sehr schönen und sehr gepflegten Friedhof. Natürlich fotografieren wir einige der wunderbaren alten Gräber, ohne jedoch die Menschen zu stören, die heute auf den Friedhof gekommen sind, um Blumen abzulegen. Morgen ist Allerheiligen - doch an diesem Tag ist der Friedhof geschlossen. Erst später sagt uns ein Friedhofsmitarbeiter, dass es nicht erwünscht sei, Bilder von den Gräbern zu machen. So schauen Anneken und ich uns alles in Ruhe an, uns fasziniert besonders ein alter Kreuzgang, schön ausgemalt. Wir machen eine Ruhepause auf einer Bank und schauen den vorbei eilenden Menschen zu.
Nach 17 Uhr sind wir zurück im Hotel, relaxen, duschen. Um 19.30 Uhr treffen wir uns in der Hotellobby mit Mario, der mit dem Zug angereist ist. Wir laufen zu Fuß in das auch in der Via XX Settembre gelegene Restaurant "La Pergola Rosa". Wir sind die ersten Gäste an diesem Abend und werden von dem Besitzer und dem Personal sehr freundlich empfangen. Ich habe durch das Hotel einen Tisch für uns reservieren lassen.
Unser Essen: Alex Nudeln mit Safran und Pilzen, Mario eine Art Tartar mit Gran Padano, danach Risotto mit Barbera-Wein, Anneken und Uschi Kaninchenfilet mit Pilzen zur Vorspeise, danach Nudeln mit Heidelbeeren, Hirsch, Kakao - Anneken. Diese ist nicht so ganz begeistert von dem ungewöhnlichen Geschmack. Ich bin mit meinem zarten Kalbsteak mit Pilzen sehr zufrieden. Auch Mario und Alex schmeckt es sehr gut. Dazu trinken wir einen Nebiolo aus der Region, sehr lecker.
Nach 22 Uhr sind wir zurück im Hotel. Heute Abend spendiere ich uns einen Gute-Nacht-Drink. Mario nimmt ein Bier und Anneken und ich Martini. Alex verschwindet ohne etwas zu trinken auf sein Zimmer.
Wir anderen sitzen noch zusammen und lauschen Marios Erzählungen von Bhutan, die mehr als interessant sind.
Erst gegen 23.30 Uhr gehen wir schlafen. Es war ein langer Tag.

Cimiterio Monumentale

Cimiterio Monumentale

Kreuzgang - Cimiterio Monumentale

Kreuzgang - Cimiterio Monumentale

Cimiterio Monumentale

Cimiterio Monumentale

© Uschi Agboka, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Facebook-Gruppenreise Teilnehmer: Anneken, Mario, Alexander, Uschi, Laura Zeitpunkt: 30.10. bis 3.11. 2014
Details:
Aufbruch: 30.10.2014
Dauer: 5 Tage
Heimkehr: 03.11.2014
Reiseziele: Italien
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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