Jambo! Unterwegs im Rift Valley
Kilimanjaro
07.08.: Abschied
Um 13 Uhr geht es (leider) in Richtung Flughafen.
Unterwegs machen wir einen kurzen Stopp an einem See mit einer Kneipe, wo sich die Einwohner der „Kleinstadt“ Arusha mit ihren 340.000 Mio. Einwohnern (Zitat Hans) abends gerne treffen.
Kein Kilimanjaro in Sicht
Dort werden noch Fotos gemacht. Längst hat sich der nicht existente Kilimanjaro zum Running Gag entwickelt. Als unser Guide Fotos von Mitreisenden macht, sage ich ihm, er soll darauf achten, das der Kilimanjaro ganz im Bild ist. Reaktion unseres Fahrers: „Peter, sorry. The Kilimanjaro is on the opposite side.“ Peter: „Pssst!“
Warten auf den Abflug
Die Lounge am Flughafen habe ich für mich allein. Netter Billiardtisch!
Das Ende der Kilimanjaro-Verschwörung
Fünf Minuten nach dem Start folgt die größte Sensation der Reise: Wir durchstoßen die Wolken, der Kilimanjaro kommt ins Blickfeld. Es gibt ihn doch! Ein schöner Abschluss einer schönen Reise mit wunderschönen Landstrichen, grandiosen Sonnenuntergängen, einer vielfältigen Tierwelt und vor allem den freundlichen und sympathischen Menschen in Kenia und Tansania geht zu Ende. Leider.
"Über den Wolken muss die Freiheit grenzenlos sein", meinte schon Reinhard Mey. Ich ergänze: "Und vor allem sieht man auch den 5.895 Meter hohen Kilimanjaro!"
Aufbruch: | 25.07.2015 |
Dauer: | 15 Tage |
Heimkehr: | 08.08.2015 |
Äthiopien
Tansania