Südafrika 2005

Reisezeit: Januar 2005  |  von Rick Bishop

Kruger National Park

Mit dem Flug von Zürich nach Jo'burg hat alles wunderbar geklappt. Zwar empfand ich mein erster Flug um die 10 Stunden Dauer doch etwas mühsam aber es wird sich bestimmt lohnen.
Auch mit dem Mietwagen passt alles wie geschmiert und schon gehts los in Richtung Kruger Nationalpark.

Mit dem haben wir doch nicht unbedingt gerechnet. Wälder, hervorragend ausgebaute Strassen und richtiges Grün!
Man könnte meinen wir fahren durch Skandinavien oder die Schweiz.

Mit dem haben wir doch nicht unbedingt gerechnet. Wälder, hervorragend ausgebaute Strassen und richtiges Grün!
Man könnte meinen wir fahren durch Skandinavien oder die Schweiz.

In Südafrika gilt Linksverkehr. Nach unseren vielen Irlandferien kein Problem für uns. Was für uns Schweizer Landeier eher eine Schwierigkeit darstellte war die Stadt Johannesburg. Wir haben es dann aber doch geschafft auf die korrekte Strasse zu gelangen - vermeintlich korrekte Strasse. Schliesslich sind wir dann mit einem "kleinen" Umweg quer durch Pretoria (Hauptstadt Südafrikas) nach mehreren Stunden fahrt im Kruger Nationalpark angekommen.

Was ist denn das?!

Was ist denn das?!

Beim Parkeingang rasch die Parkgebühren bezahlt und schon kanns in unserem gemieteten, weissen Toyota los gehen. Was uns während den folgenden drei Tagen in diesem riesigen Nationalpark wohl erwarten wird?

Da auch im südafrikanischen Sommer die Bäume und Sträucher dicht sind soll es um einiges schwieriger sein Tiere zu sehen.

Es dauert dann aber gerade mal 5 Minuten bis wir hinter dem linken Strassenrand hinter Bäumen versteckt den ersten Giraffen sehen - unser erster wild lebende Giraffe in unserem Leben! Es ist schon was anderes ein solches Tier in seiner gewohnten Umwelt in der Wildniss zu sehen als im Zoo.

Nicht nur dass wir viele Tiere sehen, wir müssen sogar aufpassen, dass wir keine überfahren

Nicht nur dass wir viele Tiere sehen, wir müssen sogar aufpassen, dass wir keine überfahren

Was ist denn das an dem Baum?

Was ist denn das an dem Baum?

Kurz nach einer Herde Antilopen entdecken wir einen Baum mit sonderlichen Früchten. "Die sehen aus wie Bratwürste oder weisse Blutwürste" sagen wir spasses halber. Mehr dazu später.

Wasserloch mit vielen Hippos.

Wasserloch mit vielen Hippos.

Unser Camp: Skukuza

Unser Camp: Skukuza

Endlich sind wir im Skukuza Camp angekommen. Bisher sind wir durchwegs positiv überrascht.
Dass wir bereits bei der 2 stündigen Fahrt vom Eingang zum Camp bereits soviele Tiere sehen hätten wir nicht im Traum geglaubt.

Oben Links seht ihr unser Häuschen und den Toyota Mietwagen.

© Rick Bishop, 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im Januar 2005 gings zum ersten Mal etwas weiter weg. Mein Vater und ich haben und relativ spontan (im November 04) entschlossen zweieinhalb Wochen Südafrika zu besuchen.
Details:
Aufbruch: 15.01.2005
Dauer: 17 Tage
Heimkehr: 31.01.2005
Reiseziele: Südafrika
Der Autor
 
Rick Bishop berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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