USA und Kanada

Reisezeit: Januar - Juli 2016  |  von Ingrid und Achim H.

Südflorida

11. Tag – Samstag, der 30.1.2016 – St. Petersburg –

Heute müssen wir den Campingplatz verlassen, denn er ist diese Nacht ausgebucht. Wir fahren erstmal nach nach St. Petersburg zum Dali Museum. Hier soll die Parkgebühr 10 $ sein, viel zu teuer. Wir fahren zum Pier auf den großen Parkplatz und hier kostet es nur 3 $. Wir ziehen unseren Parkschein und fahren dann mit dem Shuttlebus zum Dali Museum für 50 Cent.

Zuerst sind wir allein im Shuttle, dann aber steigen noch andere Leute zu.

im Shutlle - noch ganz allein

im Shutlle - noch ganz allein

Das Gebäude des Museums ist auch von außen sehenswert, wie Glas und Beton miteinander verwachsen sind.

Dali Museum von außen

Dali Museum von außen

Wir zahlen den Senioren Eintrittspreis von 40 $ und können uns dann frei im Museum bewegen. Wir holen uns den elektronischen Führer durchs Museum auf Deutsch und dann r gehen die Wendeltreppe in den dritten Stock hinauf. Von oben ist dann der Blick frei auf die sich hochschraubende Spirale und auch der Blick durch die Verglasung aufs Meer ist imposant.

die Treppe schraubt sich hoch im Innern

die Treppe schraubt sich hoch im Innern

der Blick durch das Glasfenster aufs Meer

der Blick durch das Glasfenster aufs Meer

Wir folgen den Ausführungen unseres Sprechers vom Band und schauen uns die Sammlung von Reynolds Morse an. Es gibt so viele Kunstwerke von Dali, daß sich die Ausstellung immer wieder verändert.

Dalis erstes Werk in den USA –Spinne am Abend - Hoffnung
Dalis typische Art, die Dinge darzustellen, wie auch die zerfließenden Uhren.

Dalis erstes Werk in den USA –Spinne am Abend - Hoffnung
Dalis typische Art, die Dinge darzustellen, wie auch die zerfließenden Uhren.

Auflösung der der Beständigkeit der Erinnerung 1954

Auflösung der der Beständigkeit der Erinnerung 1954

Wir haben uns bis mittags im Museum aufgehalten, im Garten tranken wir eine Schokolade und ließen die Gestaltung des Gartens auf uns wirken.

Wir haben uns bis mittags im Museum aufgehalten, im Garten tranken wir eine Schokolade und ließen die Gestaltung des Gartens auf uns wirken.

Seine Skulptur „Venus mit Schubladen“ haben wir uns auch angesehen.

Seine Skulptur „Venus mit Schubladen“ haben wir uns auch angesehen.

Dann aber waren wir müde gelaufen und sind mit dem Shuttle zum Pier zurückgefahren. Wir haben hier erstmal eine Mittagspause gemacht und dann sind wir ins nächstgelegene Zentrum mit der Sonnenuhr gelaufen.

the sundial

the sundial

Wir gehen am Hafen entlang zurück zum Pier und fahren dann zum Walmart zum Einkaufen.

am Hafen entlang

am Hafen entlang

Als wir wegfahren wollen, sehen wir zwei Wohnmobile an Rand des Parkplatz stehen. Wir sind dahin gefahren und haben die gefragt, ob sie hier schlafen, ja, da sei erlaubt. Also haben wir uns auch dahin gestellt. Später sind dann noch 4 andere Wagen gekommen.
Dann am späteren Abend habe ich mir Stöpsel in die Ohren gesteckt und dann 11 Stunden geschlafen. Die Nacht war sehr gut hier auf dem Supermarktparkplatz.

auf dem Parkplatz vom Walmart

auf dem Parkplatz vom Walmart

die Nacht ist um

die Nacht ist um

12. Tag – Sonntag, der 31.1.2016 – St. Petersburg –Fort de Soto Park –

Nach dem Frühstück sind wir dann zu McDonalds gefahren, um dort Internet zu machen, das hat auch gut geklappt.

So gegen Mittag sind wir dann zum Campingplatz gefahren und haben dort wieder unseren Platz von der vorletzten Nacht bekommen. Wir werden jetzt hierbleiben bis zum Dienstag. Wir haben dann unsere Fahrräder herausgeholt und sind über den Campingplatz gefahren, der sehr groß ist.

13. Tag – Montag, der 1.2.2016 – St. Petersburg – Fort de Soto Park –

Heute lassen wir es langsam angehen, nach dem Frühstück fahren wir mit dem Rad zur Rezeption, um dort ein wenig im Internet zu stöbern. Dann führen wir noch ein paar Reinigungsarbeiten durch und nach dem Mittagessen ruhen wir uns aus.

unser Stellplatz im Park

unser Stellplatz im Park

Später am Nachmittag haben wir dann wieder eine kleine Fahrradtour unternommen, wir sind zur Boat Ramp gefahren. Hier werden die kleinen Motorboote zu Wasser gelassen und späte kommen sie dann mit gefangenem Fisch zurück. Das Boot, das wir gesehen haben, hatte 48 Fische gefangen, die dann hier filetiert wurden. Die Reste bekamen die Pelikane und Reiher, die schon ganz gierig drauf warteten. Auch konnten wir wieder den Adler beobachten. Am Campingplatz standen dann wieder der weiße und der graue Reiher rum.

der weiße Reiher

der weiße Reiher

der graue Reiher

der graue Reiher

ähnlich einem Habicht, den Namen habe ich vergessen

ähnlich einem Habicht, den Namen habe ich vergessen

Wenn man die Fotos so sieht, könnte man meinen wir sind unter die Ornithologen gegangen.

48  frisch gefangene Fische

48 frisch gefangene Fische

und die Pelikane warten auf dei Abfälle

und die Pelikane warten auf dei Abfälle

14. Tag – Dienstag, der 2.2.2016 – St. Petersburg – Fort de Soto Park –

Heute müssen wir den Stellplatz wechseln und deshalb fahren wir nach St. Petersburg und kaufen ein, damit wir nicht verhungern.
Nach dem Einkauf sind wir dann auf den Platz 235 gefahren. Schnell ist der Strom angeschlossen und wir sind wieder paletti. Wir spazieren noch einmal über den Platz und schauen uns an, was für Wagen so neu angekommen sind. Ansonsten relaxen wir und sitzen in der Sonne.

unser neuer Platz 235

unser neuer Platz 235

15. Tag – Mittwoch der 3.2.2016 – St. Petersburg – Fort de Soto Park –

Heute ist wieder schönes Sonnenwetter und wir fahren nach dem Mittagessen mit den Fahrrädern im Park herum. Wir fahren wieder zum East Beach und noch ein Stückchen weiter. Hier an dem Strandabschnitt rasten die Kiter durchs Wasser. Sie lassen sich vom Wind ziehen und spriingen hoch, leider hat der Akku des Fotoapparates schlapp gemacht, so daß ich nicht so ein spektakuläres Foto hingekriegt habe.

ein paar Kites sind hinten auf dem Wasser zu erkennen

ein paar Kites sind hinten auf dem Wasser zu erkennen

Achim hat auch keinen Sprung erwischt

Achim hat auch keinen Sprung erwischt

16. Tag .- Donnerstag, der 4.2.2016 - St. Petersburg – Fort de Soto Park –

Heute ist das Wetter nicht so schön, es ist zwar immer noch 22 °, aber sehr windig und bewölkt. Wir pusseln so am Auto rum, machen Internet und am frühen Nachmittag fahren wir nach St. Pete Beach, dem Strand der Stadt. Als wir dann da sind regnet es und es ist diesig, so daß wir nicht aussteigen können. Wir fahren noch ein Stück weiter am Strand entlang, aber es hat keinen Zweck, es regnet zu stark. Da sind wir dann zum Platz zurückgefahren und haben es uns im Wagen gemütlich gemacht, draußen regnet es.

17. Tag – Freitag, der 5.2.2016 – Tampa – E.G. Simmons Park –

Heute verlassen wir den Fort de Soto Park und werfen nochmal einen letzten Blick auf die Einfahrt zum Platz.

und tschüss

und tschüss

Wir fahren Richtung Tampa auf die Autobahn kurz vor Tampa gibt es dann einen Stau wegen Bauarbeiten,
der dann doch nicht so lang ist. Wir werfen die ersten Blicke auf Tampa.

Tampa in der Ferne von der Autobahn aus

Tampa in der Ferne von der Autobahn aus

gleich beginnt der Stau

gleich beginnt der Stau

Dann biegen wir von der Autobahn ab und fahren durch Tampa zum Museum of Art. Wir finden das Museum auch schnell, nur leider keinen Parkplatz, da es ein Parkhaus dort gibt, zu niedrig für uns. Also suchen wir uns dann in der Umgebung einen Parkplatz, in einer Seitenstraße werden wir dann fündig und füttern die Parkuhr.

gut geparkt

gut geparkt

Dann gehen wir zum Museum, davor sind Skulpturen ausgestellt und man hat einen Blick auf das ehemalige Tampa Bay Hotel mit seinen maurischen Minaretten.

Blic auf das ehemalige Tampa Bay Hotel, heute Museum und Uni

Blic auf das ehemalige Tampa Bay Hotel, heute Museum und Uni

Der Eintritt ist preiswert und wir können uns die griechischen, römischen und etruskischen Artefakte der Sammlung ansehen. Außerdem gibt es noch eine Sonderausstellung eines spanischen Künstlers, und das war es dann, so daß wir recht schnell das Museum wieder verlassen haben.

Human Landscape

Human Landscape

Wir sind dann den Riverwalk entlang gegangen mit dem Blick auf verschiedene Hochhäuser, die Minarette der heutigen Uni und das Museum.

der Riverwalk

der Riverwalk

das Tampa Bay Hotel, jetzt Uni und Museum

das Tampa Bay Hotel, jetzt Uni und Museum

Wir haben dann noch einen kleinen Snack zu Mittag gegessen und sind dann zurück zum Wagen gegangen. Das ganz hat gerade zwei Stunden gedauert. Da es noch so früh war, sind wir weiter in Richtung Sarasota gefahren. Wir sind durch die Stadt gefahren, denn auf dem Highway gab es Stau. Nach unserem Plan gab es einige Campingplätze an unserer Strecke, und da das Wetter so schön ist, suchen wir uns den Platz im E.G. Simmons Park aus und fahren dorthin. Wir bekommen einen Platz für 18 $ ohne Strom und Wasser im Park. Der Park ist sehr groß, und wir stellen unser Auto auf unserem Stellplatz ab und gehen zu Fuß zum Strand.

im Sommons Park

im Sommons Park

Der Strand liegt genau gegenüber von St. Peters-burg und Tampa.

Der Strand liegt genau gegenüber von St. Peters-burg und Tampa.

Außer uns ist niemand sonst am Strand, die Sonne scheint zwar, aber der Wind ist ziemlich kalt. An Baden ist gar nicht zu denken.

einsam am Strand

einsam am Strand

Am Abend fahren wir noch einmal mit dem Wagen zu diesem Punkt, um den Sonnenuntergang zu sehen. Da der Park schon geschlossen ist, stehen wir und noch ein anderer Wagen auf dem Parkplatz, um das Schauspiel des Sonnenuntergangs zu sehen.

 ist das nicht ein Sonnenuntergang !!!

ist das nicht ein Sonnenuntergang !!!

Auf der Rückfahrt zu unserem Stellplatz sehen wir dann zwei Waschbären, die neugierig an der Straße entlang laufen.

Dann wird auch schnell dunkel, heute Nacht wird es sicher sehr ruhig hier im Park sein.

süsse Gesellen

süsse Gesellen

18. Tag – Samstag, der 6.2.1016 – Sarasota –

Im Sonnenschein fahren wir noch aus dem Park, dann aber fängt es an zu regnen. Daher beschließen wir, gleich zum Ringling Museum zu fahren. John Ringling, ein Zirkusunternehmer und Kunstsammler hat zusammen mit seiner Frau hier in Sarasota in den frühen 20er Jahren des 20. Jh. einen Park mit Museum geschaffen. Er hat Meisterwerke von z. B. Rubens, El Greco, Tizian usw. gesammelt und für seine Sammlung ein eigenes Museum gebaut. Sein Wohnhaus im dem 66 Morgen großen Gelände wurde ist heute ein auch ein Museum. Wir kamen um 11 Uhr am Parkplatz an und haben auch direkt einen Platz zugewiesen bekommen, kostenfrei. Dann gings ins Museum.

auf dem verregneten Parkplatz vom Ringling Museum

auf dem verregneten Parkplatz vom Ringling Museum

gleich kommen wir ins Trockene

gleich kommen wir ins Trockene

Und diese Idee hatten auch noch viele andere Leute, also haben wir uns in die Schlange an der Kasse eingereiht. Leider war die Besichtigung des Wohnhauses für 13.00 Uhr schon ausverkauft, so daß wir uns das Wohnhaus nicht anschauen konnten.

Deshalb sind wir mit dem kleinen Zug, das alte Leute im Park herumkutschiert, ins Museumsgebäude gefahren.

auf gehts mit dem Zug

auf gehts mit dem Zug

Eingang zum Museum

Eingang zum Museum

Als wir im Museum waren, konnten wir gleich die Säle mit den riesigen Bildern und Wandteppichen von Peter Paul Rubens betreten.

ein Wandteppich von P.P. Rubens

ein Wandteppich von P.P. Rubens

monumentale Bilder

monumentale Bilder

Die Kunstwerke in den einzelnen Sälen waren zeitlich angeordnet und es begann so um 1350.

Die Kunstwerke in den einzelnen Sälen waren zeitlich angeordnet und es begann so um 1350.

Wieder ein Blick in einen der großen Säle

Wieder ein Blick in einen der großen Säle

Ringling hatte das Museum im Renaissance-Stil bauen lassen, der Garten ist italienisch angehaucht und da darf natürlich auch nicht die Kopie des Davids von Michelangelo fehlen. .

der italienische Garten

der italienische Garten

In einem Flügel war eine Sonderausstellung über Japanische Samurai, die sehr interessant war. Es waren auch sehr viel alte Uniformen der Samurais und ihre Waffen ausgestellt.

ein Samurai

ein Samurai

Wir sind dann nochmals durch den Garten zum Ausgang gegangen.

Wir sind dann nochmals durch den Garten zum Ausgang gegangen.

Gerade kam das Bähnchen wieder vorbei und wir sind schnell eingestiegen um zu einem kleinen Restaurant zu fahren.

Gerade kam das Bähnchen wieder vorbei und wir sind schnell eingestiegen um zu einem kleinen Restaurant zu fahren.

Nach der Pause sind wir dann in die Zirkuswelt eingetaucht. Hier waren die Wagen für die Parade und Tiere ausgestellt. Außerdem war der Waggon des Chefs hier ausgestellt, man konnte hineinschauen und sehen, wie komfortabel der Zirkusdirektor damals reiste, es gab einen Salon, ein Esszimmer, Schlafzimmer, ein komplettes Badezimmer inklusive Badewanne und eine Küche, alles auf engstem
Raum. Sehr interessant, vor allem mit dem direkten Vergleich mit unserem Wohnmobil, mit dem wir durch die Weltgeschichte fahren, leider ohne Badewanne.

der komfortable Waggon des Zirkusdirektors

der komfortable Waggon des Zirkusdirektors

der kleine Salon

der kleine Salon

das Badezimmer mit Badewanne

das Badezimmer mit Badewanne

Von der Zirkuswelt aus sind wir dann zum Ca d’Zan, dem Winterwohnhaus von Ringling, gegangen. Auch hier hat er einen italienischen Palast mit Anklängen an den Giraldaturm von Sevilla erbauen lassen. Da wir ja nicht ins Haus konnten sind wir auf die Terrasse gegangen und man hatte hier wirklich den Eindruck, daß man in Venedig am Dogenpalast sei. Leider hat es sehr geregnet.

auf der nassen Terrasse im Regen vorm Ca d'Zan

auf der nassen Terrasse im Regen vorm Ca d'Zan

das Haus in seiner ganzen Pracht

das Haus in seiner ganzen Pracht

Dieser blühende Baum trotzte dem Regen.

Dieser blühende Baum trotzte dem Regen.

Dann ging es nochmals um das Thema Zirkus, hier war ein große Miniatur – Zirkuswelt aufgebaut. Und die Parade zog sich um den ganzen Raum herum.

der Miniaturzirkus

der Miniaturzirkus

Zirkusumzug

Zirkusumzug

Dann haben wir aber Schluß gemacht mit dem Museum, wir waren 5 Stunden hier und jetzt geht’s weiter einen Campingplatz zu suchen. Aber wir finden keinen und so fahren wir zu einem Walmart und stellen uns dort hin. Obwohl dort Schilder stehen no overnight parking. Außer uns stehen nur PKW’s in den Leute schlafen. Aber es wird eine ruhige Nacht und niemand stört uns.

19. Tag – Sonntag, der 7.2.2016 – Fort Myers Beach –

Heute fahren wir dann weiter, wir nehmen die 41 und kommen so durch kleinere Städte und es ist eigentlich ein ganz entspanntes Fahren, manchmal nerven die Ampeln. Dann geht’s auch wieder ein Stück auf der Autobahn Richtung Fort Myers. Weiter geht’s auf die Insel zum Fort Myers Beach. Heute scheint wieder die Sonne, aber es ist sehr windig. In Fort Myers Beach kommen wir dann zu dem einzigen Campingplatz Red Coconut. Wir fragen und es gibt sogar noch einen Platz am Strand. Der kostet günstige 100 $, aber man gönnt sich ja sonst nichts. So stehen wir zwar in der zweiten Reihe, können aber trotzdem aufs Meer über den Strand blicken.

Coconut Beach im Hintergrund

Coconut Beach im Hintergrund

Nachdem wir uns eingerichtet haben und der Strom angeschlossen ist, gehen wir an den Strand.

wir stehen in der zweiten Reihe

wir stehen in der zweiten Reihe

ganz schön windig

ganz schön windig

und auch kalt

und auch kalt

Am späten Nachmittag haben wir dann Tickets für die Super Bowl Party. Um 17.30 stehen wir dann alle vor dem Partyraum und dann ist Einlaß und wir setzen uns. E§s gibt jede Menge zu Essen, Hot Dogs, Hamburger usw. Auch das Trinken ist inbegriffen und dann um 18.30 Uhr beginnt das Spiel und die Spannung. Achim steht es bis zum bitteren Ende durch, ich habe mich in der Halbzeit verdrückt. Letztes Jahr waren wir in Las Vergas zur Super Bowl Party.

20. Tag – Montag, der 8.2.2016 – Naples –

Leider konnten wir heute nicht verlängern, so mußten wir den schönen Strand verlassen. Wir fahren die Inselstraße weiter und halten nochmal an einem Strandeingang und gehen zum Beach.

große Aparmenthäuser am Strand

große Aparmenthäuser am Strand

Wir müssen unter einem Blätterdach durch und dann sind wir am feinen Sandstrand mit schönen Muscheln

Wir müssen unter einem Blätterdach durch und dann sind wir am feinen Sandstrand mit schönen Muscheln

alle möglichen Muschen findet man

alle möglichen Muschen findet man

Muschelstillleben

Muschelstillleben

Wir fahren dann aber weiter Richtung Naples, immer die 41 entlang. In Naples wollen wir das Bakers Museum besichtigten. Wir parken auf dem relativ leeren Parkplatz und gehen in das Gelände. Eine große kunstvoll ausgeführte Tür führt ins Innere der Anlage, aber das Museum ist heute geschlossen. Deshalb also der leere Parkplatz.

der Eingang zum ;useum

der Eingang zum ;useum

das Museum

das Museum

Wir beschließen nun, erstmal den Campingplatz zu suchen und zu versuchen einen Platz zu bekommen, je früher man eintrudelt umso besser und wir haben auch Glück, wir bekommen einen schönen Platz am Gulfstream für 70 $, Good Sams Diskount eingerechnet, und so machen wir für zwei Tage fest.

Wir bereiten ein leckeres Mittagessen und genießen es draußen auf unserer Terrasse.

Wir bereiten ein leckeres Mittagessen und genießen es draußen auf unserer Terrasse.

Danach gibt’s ein Mittagsschläfchen, so muß es sein.

Danach gibt’s ein Mittagsschläfchen, so muß es sein.

das sieht gemütlich aus

das sieht gemütlich aus

Abends gehen wir noch einmal über den Platz, viele Wagen und Häuschen sind bunt beleuchtet.

hier gehts zu unserem Wagen entlang

hier gehts zu unserem Wagen entlang

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es geht wieder auf in die USA und nach Kanada, wir wollen dort noch einmal ein halbes Jahr verbringen. Der Start ist in Atlanta, wo wir unser Wohnmobil im Storage das letzte halbe Jahr geparkt hatten.
Details:
Aufbruch: 21.01.2016
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 15.07.2016
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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