Südafrika - Die Welt in einem Land

Reisezeit: Januar / Februar 2016  |  von Dieter Streubel

9.Tag: Kenton-On-Sea

Route:

Wanderungen entlang der Küste.

Übernachtung:

Milkwood Manor B&B

Tipps:

  • Restaurants in Kenton-On-Sea:

    • The House Kitchen and Cellar: Essen sehr gut, schöne Aussicht auf die Küste,

    • The Sandbar Floating Restaurant: Essen gut, Restaurant befindet sich auf einem Hausboot auf dem Boesmansrivier, sehr schönes Ambiente.

Reiseverlauf:

Nach einer relativ schlechten Nacht (es war ziemlich schwül-warm und das Zimmer hatte keine Air-Condition) und einem eher mäßigen Frühstücks-Service (zuerst war wieder niemand im Haus, dann mussten wir uns den Kaffee selbst mit einer Bodum -Kanne zubereiten) wurden wir aber relativ schnell entschädigt ...

... die Landschaft um Kenton-On-Sea ist nämlich wirklich eine Wucht. Wunderschöne, langgezogene Sanddünen, endlose Strände, kaum Menschen und das wilde vom Wind aufgewühlte Meer. Eine Szenerie, wie ich sie noch nirgendwo gesehen habe. Ich glaube, dass ich alleine hier 100 Fotos geschossen habe.

Man kann hier kilometerweit an der Küste entlang wandern. Leider war es sehr schmerzhaft mit meinem lädierten Knie durch den Sand zu laufen. Daher wanderten wir nur von der Flussmündung des Boesmansrivier bis zum Kariega Beach und wieder zurück.

Hier ein paar fotografische Highlights...

Blick auf die gegenüberliegende Seite des Boesmansrivier

Blick auf die gegenüberliegende Seite des Boesmansrivier

Blick auf die gegenüberliegende Seite des Boesmansrivier

Blick auf die gegenüberliegende Seite des Boesmansrivier

Blick vom B&B auf die gegenüberliegende Seite des Boesmansrivier

Blick vom B&B auf die gegenüberliegende Seite des Boesmansrivier

Blick in Richtung Kariega Beach

Blick in Richtung Kariega Beach

Am Ende der Flussmündung des Boesmansrivier

Am Ende der Flussmündung des Boesmansrivier

Abends gingen wir in das The Sandbar Floating Restaurant Essen. Es ist ein Restaurant auf einem Hausboot auf dem Boesmansrivier. Die Atmosphäre hat uns sehr gut gefallen, das Essen war eigentlich ganz gut, aber nicht all zu kreativ. Es gab zu fast allen Gerichten Pommes.
Der Weg dorthin vom Parkplatz ging über mehrere Stege, kurz vor dem Hausboot dann ein großes Schild. Ich weiß leider den genauen Wortlaut nicht mehr, aber sinngemäß wurde darauf hingewiesen, dass man sich auf einem Privatgrund befindet und auf jeden, der nichts Gutes im Sinn hat, geschossen wird ... das ist schon eine sehr direkte Art.

© Dieter Streubel, 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Vom 21.01.2016 bi 11.02.2016 bereisten meine Lebensgefährtin und ich den Süden von Südafrika auf eigene Faust.
Details:
Aufbruch: 21.01.2016
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 11.02.2016
Reiseziele: Südafrika
Der Autor
 
Dieter Streubel berichtet seit 7 Jahren auf umdiewelt.
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