Nepal 2018 - Zu Besuch bei Waisenkindern auf dem Dach der Welt

Reisezeit: Oktober 2018  |  von Sylvia Tiefenthaler

Dhulikehl

Dhulikehl liegt zirka 20 Minuten Autofahrt von Panauti entfernt. Es stellt sich jedoch als sehr schwierig heraus ein Taxi zu bekommen. Jeder Reisende sollte die Festivals im Oktober unbedingt bei seinen Planungen berücksichtigen. Denn zum Einen ist es nicht einfach von A nach B zu kommen und zum Anderen haben auch die meisten Restaurants geschlossen oder eine stark eingeschränkte Speisekarte. Wir müssen uns seit Tagen damit arrangieren. Die Nepalesen sind wegen des Festivals seit Tagen mit sich selbst beschäftigt. Sie feiern ausgiebig in den Familien.

Trotzdem konnten wir einen Fahrer finden, der uns für einen günstigen Preis nach Dhulikehl fuhr, wir haben ihm vor lauter Dank ein gutes Trinkgeld gegeben.

Nach dem einchecken im Hotel Dhulikehl Village Resort machen wir gleich einen Streifzug durch den Ort und suchen uns dann was zu Essen,
In aller Gemütlichkeit erkunden wir den Ort. Dhulikehl ist wie Bhaktapur durch die Bauweise der Newari geprägt.

sehr schöne Zimmer hier, nur Aufgrund dieses Festivals gibt es auch hier eine sehr kleine Speisekarte aber dafür eine warme Dusche und tolle Terrasse

sehr schöne Zimmer hier, nur Aufgrund dieses Festivals gibt es auch hier eine sehr kleine Speisekarte aber dafür eine warme Dusche und tolle Terrasse

sieht zwar auf den ersten Blick nicht danach aus, aber das Essen hier war richtig lecker!

sieht zwar auf den ersten Blick nicht danach aus, aber das Essen hier war richtig lecker!

Du bist hier : Startseite Asien Nepal Dhulikehl
Die Reise
 
Worum geht's?:
"Gemeinsam für Kinder der Welt" so heißt nicht nur unser Verein, sondern es ist eine Herzensangelegenheit und ein Lebensmotto. Zusammen mit meiner Freundin Ines werde ich die Waisenkinder in Nepal besuchen, die wir mit unserem Verein unterstützen.
Details:
Aufbruch: 04.10.2018
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 25.10.2018
Reiseziele: Nepal
Der Autor
 
Sylvia Tiefenthaler berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors