Unsere Balkanrundreise
Ioannina
Griechenland
Auf der Route, A 2, Richtung Ioannina, durchfuhren wir unzählige, zum Teil mautpflichtige Tunnel und Brücken. Einmal bezahlten wir nur -,90 Euro Maut. Viele Tunnel waren nicht beleuchtet, sodass hier besondere Vorsicht beim Durchfahren geboten war.
Da wir zu früh von der Autobahn abgefahren waren, kamen wir genau ins Zentrum von Ioannina. Wir durchfuhren die Altstadt mit ihren schmalen Gassen und konnten auch einen Blick auf die alte Festungsmauer werfen. Etwa 1,5 km weiter lag dann der Limnopoula Campingplatz am Pamvotida-See.
Dieser Platz wird auch von Jugendlichen des Kanu- und Ruderclub benutzt, die auf dem See trainieren. Die sanitären Anlagen waren etwas veraltet, aber da wir sowieso nur auf der Durchreise waren, war es für uns ok. Außerdem war dieser Platz weit und breit der Einzige auf unserer Route.
Am nächsten Tag ging es dann mit unseren Fahrrädern in die Altstadt. Im byzantinischen Museum sind viele Silberschmiedearbeiten sowie Gegenstände aus der osmanischen, türkischen Zeit ausgestellt. Sehenswert ist auch die Fetije-Moschee,
An diesem Tag kletterte das Thermometer wieder über 30 Grad, und so kehrten wir bald in eines der vielen Restaurants ein, um uns zu erfrischen.
Am Abend füllten wir wieder das Auto mit Frischwasser auf, leerrten Abwasser, packten unsere Sachen ein und fuhren am nächsten Morgen Richtung albanische Grenze.
Aufbruch: | 10.06.2019 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 06.07.2019 |
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