SOUTHERN CIRCLE SAFARI

Reisezeit: September 2018  |  von Joachim Lelewel

in Zambia

Victoria-Fälle und Sambesi

Wir fuhren in die Lodge für die nächsten 2 Tage welche direkt am Sambesi gelegen war und am Nachmittag ging es zu den Victoriafällen. Diese sind Weltnaturerbe der UNESCO. Der schottische Missionar und Afrikareisende David Livingstone beschrieb den Wasserfall als „das Schönste, das er in Afrika je zu Gesicht bekam“, und nannte ihn Victoria Falls, zu Ehren der damaligen britischen Königin Victoria. Die einheimischen Kololo allerdings nennen den Wasserfall „Mosi-oa-Tunya“ (deutsch: donnernder Rauch). Dies bezieht sich auf den Wasser-Sprühnebel, der von den Fällen in bis zu 300 m Höhe aufsteigen kann und noch in bis zu 30 km Entfernung zu sehen ist. Dieser entsteht, wenn sich die Wassermassen des Sambesi auf einer Breite von 1708 m in eine quer zum Flusslauf liegende, 110 m tiefe und kaum mehr als 50 m weite Schlucht mit steilen Felswänden aus Basalt ergießen. In unmittelbarer Umgebung der Victoriafälle gibt es sogar einen Regenwald, der seine Existenz nur der Feuchtigkeit dieses Sprühnebels zu verdanken hat. Meine Eindrücke von den Victoriafällen in einem Wort beschrieben : GRANDIOS !

Victoria Falls, nur noch 70 Meter...

Victoria Falls, nur noch 70 Meter...

Victoria Falls

Victoria Falls

Victoria Falls, Regenbogen

Victoria Falls, Regenbogen

Victoria Falls

Victoria Falls

Victoria Falls

Victoria Falls

Victoria Falls, Sprühnebel

Victoria Falls, Sprühnebel

Victoria Falls, Sprühnebel

Victoria Falls, Sprühnebel

Victoria Falls Bridge

Victoria Falls Bridge

in Livingstone

Am nächsten Vormittag besuchten wir einen einheimischen Markt in Livingstone um einige schöne Holzschnitzereien zu erwerben. Nach sehr intensiven Händlerofferten und etwas Feilscherei nannten wir 3 Schnitzereien unser. Übrigens, für nur 5 US$ fuhr uns ein Taxi die ca. 10 km von der Lodge bis nach Livingstone und kam nach 2 Stunden, wie verabredet, wieder zum Markt um uns zurückzubringen. Sehr günstig.

in Livingstone

in Livingstone

in Livingstone

in Livingstone

unser Taxi

unser Taxi

Mosi-oa-Tunya National Park

und am Nachmittag war ein „Game-Drive“ (so werden die Geländefahrten zur Wildbeobachtung genannt) im Mosi-oa-Tunya National Park entlang des beeindruckenden Sambesis das Programm. Wir hatten unseren sambischen Guide ganz für uns alleine.

Mosi-oa-Tunya National Park

Mosi-oa-Tunya National Park

Mosi-oa-Tunya National Park

Mosi-oa-Tunya National Park

Mosi-oa-Tunya National Park

Mosi-oa-Tunya National Park

Mosi-oa-Tunya National Park

Mosi-oa-Tunya National Park

am Sambesi

am Sambesi

Mosi-oa-Tunya National Park

Mosi-oa-Tunya National Park

Victoria Falls Waterfront Lodge

Und am Abend erlebten wir in der Lodge einen atemberaubenden Sonnenuntergang am Sambesi welcher nur noch „Gänsehaut“ hervorrief.

Victoria Falls Waterfront Lodge

Victoria Falls Waterfront Lodge

der mächtige Sambesi

der mächtige Sambesi

Victoria Falls Waterfront Lodge

Victoria Falls Waterfront Lodge

unser Truck (der rote Elefant)

unser Truck (der rote Elefant)

Victoria Falls Waterfront Lodge

Victoria Falls Waterfront Lodge

Sonnenuntergang am Sambesi

Sonnenuntergang am Sambesi

Sonnenuntergang am Sambesi

Sonnenuntergang am Sambesi

Sonnenuntergang am Sambesi

Sonnenuntergang am Sambesi

© Joachim Lelewel, 2020
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Die Reise
 
Worum geht's?:
-eine Safari im südlichen Afrika vom September 2018 durch Zambia, Namibia und Botswana -18 Nächte in Lodges oder Permanent-Zelten und 2 Nächte im Zelt -Über 5600 Kilometer im Safari-Truck -Insgesamt 12 Teilnehmer und 2 Guides, das Essen wird teils von allen zusammen eingekauft, am Truck zubereitet und eingenommen oder in den Lodges à la carte ausgesucht
Details:
Aufbruch: 01.09.2018
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 23.09.2018
Reiseziele: Sambia
Namibia
Botsuana
Der Autor
 
Joachim Lelewel berichtet seit 4 Jahren auf umdiewelt.
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