SOUTHERN CIRCLE SAFARI

Reisezeit: September 2018  |  von Joachim Lelewel

the southern circle closes

der Kreis schließt sich

… Nun ist aus dem Kwando-River in Namibia der Chobe in Botswana geworden, bevor er in den mächtigen Sambesi mündet. Auch für uns schließt sich nun der südliche Kreis oder besser der „Southern Circle“, so war der Titel dieser traumhaften und erlebnisreichen Safari.
Am nächsten Tag mußten wir nun leider schweren Herzens die Sachen packen und auf Wiedersehen sagen. Auf der Fahrt zur Grenze nach Zambia gab es einen letzten Foto-Stopp an einem ca. 1000-jährigen gewaltigen Baobab.
Dann hieß es Abschied nehmen vom Truck "der rote Elefant" und von unseren tollen Guides Tatenda "Tee", sie kommt gebürtig aus Zimbabwe, und Jeffrey "Jeff" welcher aus Südafrika stammt. Beide haben mit viel persönlichen Einsatz dafür gesorgt das dieses Abenteuer zu dem Erlebnis wurde was es war. Vielen Dank!
Die „Kazungula-Fähre“ in Kasane brachte uns zusammen mit Lastwagen, Einheimischen und Touristen über den hier rund 400 Meter breiten Sambesi auf das andere Ufer nach Zambia. Hier angekommen ging es mit einem Kleinbus nach Livingstone-Airport weiter.
Von dort aus flog uns „South-African-Airways“ wieder sicher über Johannesburg (mit über 4 Stunden Aufenthalt zum shoppen im internationalen Bereich...) und Frankfurt/Main nach Berlin.

Das Afrika-Fieber hatte uns gepackt und wir wussten dass es kein Abschied für immer war…!

Wir waren nicht das letzte Mal da !

Thebe River Safaris Lodge, Sachen packen am Morgen

Thebe River Safaris Lodge, Sachen packen am Morgen

Thebe River Safaris Lodge, Sachen packen am Morgen

Thebe River Safaris Lodge, Sachen packen am Morgen

ca. 1000-jähriger gewaltiger Baobab.

ca. 1000-jähriger gewaltiger Baobab.

ca. 1000-jähriger gewaltiger Baobab. (im Hintergrund)

ca. 1000-jähriger gewaltiger Baobab. (im Hintergrund)

Livingstone Airport

Livingstone Airport

„Totsiens Afrika“ (Afrikaans: auf Wiedersehen Afrika)

„Totsiens Afrika“ (Afrikaans: auf Wiedersehen Afrika)

GPS Tracking der Safari

GPS Tracking der Safari

GPS Tracking der Safari

GPS Tracking der Safari

© Joachim Lelewel, 2020
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Die Reise
 
Worum geht's?:
-eine Safari im südlichen Afrika vom September 2018 durch Zambia, Namibia und Botswana -18 Nächte in Lodges oder Permanent-Zelten und 2 Nächte im Zelt -Über 5600 Kilometer im Safari-Truck -Insgesamt 12 Teilnehmer und 2 Guides, das Essen wird teils von allen zusammen eingekauft, am Truck zubereitet und eingenommen oder in den Lodges à la carte ausgesucht
Details:
Aufbruch: 01.09.2018
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 23.09.2018
Reiseziele: Sambia
Namibia
Botsuana
Der Autor
 
Joachim Lelewel berichtet seit 4 Jahren auf umdiewelt.
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