Rhodos
Rhodos Stadt: Schatzkammer des Mittelalters Arch. Museum
Was kann man von solchen Museen lernen. Das erste was man lernt, vielleicht auch über sich selbst, wir haben auf jeden Fall die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, alte Kulturen wachsen jahrhundertelang, das kann man nicht beschleunigen. Auf jeden Fall brauchten die Bauherren im Mittelalter keine Taschenrechner, alles wurde ohne die Technik der Neuzeit erbaut und hält und hält und hält. Man kommt sich ganz unbedeutend vor, wenn man durch die Schätze verschiedener Kulturen wandert und sieht, welche Kunstwerke die unterschiedlichen Kulturen erschaffen haben.
Byzantiner, Korinther, Johanniter, Italiener, etc alle waren hier. Was mich so an den Johannitern begeistert; der Orden war international, jede Europäische Nation hat mitgemischt. In der Ritterstraße hat jede "Zunge" ihr eigenes Gebäude.
Man darf es nicht vergessen diese Schatzkammer aus dem Mittelalter zu besuchen. Sicherlich gefällt nicht jede Ausstellung. Gefunden wird immer noch wahrscheinlich genug, denn es waren Hochkulturen hier zu Hause.
Das Archäologische Museum von Rhodos ist im ehemaligen Hospital des Johanniter-Ordens in der mittelalterlichen Altstadt untergebracht.. Der Bau wurde 1440 vom Großmeister Jean de Lastic auf den Ruinen eines römischen Gebäudes begonnen und zur Zeit des Großmeisters Pierre d'Aubusson (1476–1503) vollendet. Das Museum beherbergt Sammlungen archäologischer Artefakte aus verschiedenen Teilen der Insel Rhodos und der Nachbarinseln im Dodekanes, darunter die Statue der Kauernden Aphrodite (1. Jh. v. Chr.), die durch einen berühmten Prototyp des Bildhauers Doidalses aus dem 3. Jh. v. Chr. inspiriert wurde, und eine Pyxis vom Typ Fikellura (Mitte des 6. Jh. v. Chr.).
Aufbruch: | 15.08.2021 |
Dauer: | 15 Tage |
Heimkehr: | 29.08.2021 |