Reisebericht von Michael und Simone: Von Korea nach Ozeanien
Fiji: Suva
Unser Weg in die Hauptstadt Fijis ist etwas langwierig. Mit dem lokalen Expressbus (mit DVD, aber ohne Klimaanlage) geht es vier Stunden lang bei ohrenbetaeubendem Schlachtenlaerm (leider stehen die Fijianer scheinbar auf Kriegsfilme bei voller Lautstaerke) ueber Stock und Stein.
Ein heftiger Schauer im schoenen Regenwald
In Suva angekommen wissen wir, warum tropische Regenschauer so heissen - innerhalb von 3,5 Sekunden sind wir und unsere Rucksaecke durchweicht.
Leider muessen wir unseren noch lokaleren Bus zum Hostel im Regen suchen, aber wir werden bald fuendig.
Stadt-Express-Bus und normaler Bus unterscheiden sich dadurch, dass der normale Bus keine Fenster besitzt.
Im lokalen Bus fallen wir auf
Unser Hostel liegt 10km ausserhalb der Hauptstadt und mitten im Regenwald.
Das Restaurant mit Blick auf die nicht gefischten Fische
Wir sind begeistert von der tollen Unterkunft - auch wenn aufgrund eines Sturms der Strom fuer Stunden ausfaellt und wir im Dunkeln zu Abend essen muessen.
Unser Balkon inklusive Baum durch's Haus
Seerosen direkt am Balkon
Im angrenzenden See kann man toll im Zweibaum umherfahren.
Der Zweibaum
Auf dem See
Ausserdem gibt es das Angebot, im See zu angeln - bei Erfolg wuerde der Fisch dann kostenlos zum Abendessen zubereitet werden.
Das muessen wir ausprobieren - wir stellen aber fest, dass wir miese Angler sind und essen den Koeder nach einer Weile lieber selber.
Der Koeder hat ausgedient
Wie in Korea stuerzen wir uns auch in Suva auf den lokalen Markt und nehmen die exotischen Fruechte genauer unter die Lupe.
Wir kaufen gleich viel ein und ueben am Abend das Oeffnen und Essen von Kokosnuessen
Vom Oeffnen ...
Eigentlich geht nichts leichter, als 'ne Kokosnuss zu oeffnen - wenn man weiss, wie es geht
... zum Essen
Aufbruch: | 19.02.2006 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 03.08.2006 |
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