Reisebericht von Michael und Simone: Von Korea nach Ozeanien

Nach den zwei kalten und regnerischen Stop-Over-Tagen in Auckland sind wir nun endlich in der tollen Metropole Sydney angekommen und koennen bei angenehmen Temperaturen von rund 20 Grad und Sonnenschein den schoenen Herbst Australiens geniessen.

Natuerlich klappern wir die typischen Touristenziele ab.

Mit vielen Parks und dem schoen in die Stadt eingebetteten Hafengebiet fuehlt man sich gleich wohl.

Mit das bekannteste Ziel ist natuerlich die Oper!
Das Opernhaus ist eine beeindruckende Konstruktion. Und nach "nur" 14 Jahren Bauzeit, statt der geplanten vier in Rekordbauzeit fertiggestellt worden. Auch die Kosten haben das Budget um das zigfache ueberstiegen. Aber dafuer hatte Sydney eine neue Attraktion.

Die Dachkonstruktion ist mit Fliessen verkleidet und mit 350km Stahlkabel verzurrt.

Auch die vielen Glasflaechen lassen die Oper relativ grazil erscheinen - die 2000 notwendigen Glasplatten wurden extra aus Frankreich importiert und davon gingen nur 2 zu Bruch

Auch die Bruecke hat einiges zu bieten:

Im botanischen Garten findet man neben allerlei Flora auch ein wenig Fauna.
Fliegende Hunde sind fuer Touristen toll, zerstoeren aber die Baeume und duerfen daher auf "unsanfte Art und Weise" vertrieben werden.

Unbedingt einen Besuch ist auch das Aquarium wert.
Hier findet man unzaehlige Meeresbewohner und das groesste Ausstellungsstueck des Grossen Barriereriffs der Welt.
Man kann also auch als Nichttaucher eintauchen in die schoene und bunte Unterwasserwelt.

Neben Salzwasserbewohnern findet man auch viele Tiere, die in Australiens Seen und Fluessen leben, wie z.B. das eierlegende Saeugetier - das Schnabeltier.

Schnabeltiere sind wirklich lustige Gesellen, denen man aber auch nicht zu nahe kommen sollte, da auch sie - zumindest die Maennchen - ueber Giftdruesen an einem dornartigen Fortsatz verfuegen.

Da kann man sich dann auch gleich mit folgenden Tieren beschaeftigen:

Leider haben wir (noch) keine Ahnung, was das hier fuer ein Tier ist:

Wenn es jemand herausfindet, bitten wir um einen kurzen Eintrag ins Gaestebuch

Die Skorpionsfische sind uns dagegen schon bekannt.