Eine kleine Auszeit- 48 Stunden im Elbsandsteingebirge unterwegs
Hinaus in den Sandstein!
Hinaus in den Sandstein
Nach einer ganz ruhigen und langen Nacht starten wir gegen 09:00 Uhr zum Frühstück. Wieder werden all unsere Erwartungen, was die Speisen betrifft, erfüllt. Gestern Nachmittag und nachts gab es Temperaturen um die 6 Grad plus. Der Schnee an der Elbe ist getaut.
Deshalb können wir auf Stöcke und ich auf meine Spickes verzichten und starten gegen 10:30 Uhr zu unserer Tour. Wir wollen auf dem Pötzschaer Weg in Richtung Stadt Wehlen laufen. Aber Baumfällarbeiten in der Nähe der Schutzhütte zwingen uns zum Rückweg. Spontan entscheiden wir uns, über den Rauensteinweg zum gleichnamigen Stein zu wandern.
(Nach Beendigung der Wanderung sind wir zwei uns einig- eine richtige Entscheidung mit tollen Eindrücken.)
Wissend, daß das Gasthaus auf dem Fels heute geschlossen hat, steuern wir trotzdem das Haus und den Aussichtspunkt an. In Begleitung von Sonne, Schnee, Graupel und Sturm wandern wir auf den Berg. Auch hier sind die Treppenstufen schon von Schnee und Eis befreit. Und am Aussichtspunkt überrascht uns die Sonne mit wärmenden Strahlen. Und da es hier eisfrei ist, wandern wir auf dem Kamm weiter in Richtung Stadt Wehlen. Zwar stürmisch, aber sonnig und tolle Aussichten!!! Der schwarze Weg TK 14 führt uns zurück nach Rathen. Im Rathener Hof lassen wir uns Kaffee und Torte schmecken, während draussen wieder ein Graupelschauer durchzieht.
Wir essen wieder zeitig zu Abend. Heute sind Fisch und Rostbeef die schmackhaften Highlights.
Und wieder haben wir die Sauna und den Pool mit dem Whirlpool für uns alleine. Gegen 20:15 Uhr verlassen wir den Spa- Bereich und lassen den Abend auf unserem Zimmer ausklingen.
Aufbruch: | 23.01.2024 |
Dauer: | 3 Tage |
Heimkehr: | 25.01.2024 |