Vom Schnee zur Wüstenstadt: Vom Yellowstone Np nach Las Vegas
10.01.2024: Gardiner-Grand Canyon-Bozeman
Unsere Tour zum „Grand Canyon of the Yellowstone“ startet an unserem Hotel
um 8 Uhr. Unser Guide Jason ist ein lustiger Typ und genauso redselig wie seine Kollegen
Mit diesem großen Fahrzeug fahren wir erstmal die knapp 8km bis in den Nationalpark nach „Mammoth“
Da außer uns keiner weiter an der Tour teilnimmt, haben wir auch im Snow Coach viel Platz
Typisch sind die gelb-orangen-bis roten Färbungen des Gesteins. Die Ursache sind die geothermisch verfärbten Eisenvorkommen im Gestein
Es gab noch mehr Schnee und überall dampft es aus dem Boden
Da sehen wir wieder einen einsamen Kojoten….
…der um den kleinen See streift
Gegen 10 Uhr erreichen wir das Visitor Center des Canyon
Hier mal ein Größenvergleich…
Im Visitor Center bekommt man Angelscheine, Parkinformationen, Souvenirs und interaktive Ausstellungen und Animationen über den Vulkan Yellowstone
Weiter gehts….manche Straßen sind mit Schranken gesperrt—bzw ist die Durchfahrt verboten, aber Jason darf sie passieren
Hier dürfen wir die „Upper Falls“ bestaunen
Friedlich grasende und schlafende Bisons
Wir sehen einige Weißkopfadler
Wir kommen hier zu einem Platz mit vielen Schlammvulkanen
… es brodelt unentwegt ….
Auf Stegen kann man die Schlammlöcher alle umlaufen
Überall blubbert und spritzt es
An den Quellen befinden wir uns auf einer Höhe von 2366m !
Jason macht ein schönes Gruppenbild von uns
Übrigens muss man erwähnen, dass jeder Snow-Coach Fahrer sehr viele Pausen macht und es viele saubere Toiletten gibt!
Noch ein Kojote der durch den tiefen Schnee stapft…
Der Canyon ist sehr beeindruckend.
Der Canyon ist eine große V-förmige Schlucht im Yellowstone-Nationalpark, die sich auf 32km Länge zwischen den Ortschaften Tower-Roosevelt und nahe der Canyon Village erstreckt
Durch diese 250-400m tiefe und 500-1300m breite Schlucht fließt der Yellowstone-River
Im Sommer sehen die Farben noch viel schöner aus
Die „Golden Gate“ des Canyon im Jahr 1885 aus Holz -man beachte den Felsen rechts von der Kutsche
Neue Brücke….der Felsen unverändert…
Es geht wieder Richtung Mammouth und wir fahren dabei 1000 Höhenmeter hinab.
Hier tauscht Jason das Fahrzeug und dann fahren wir noch ein Stück hinter Gardiner. Wo sich auf einer Weide unzählige Dickhörner befinden
Diese haben wir schon tags zuvor gesehen, aber in weiter Ferne
Sie müssen massive Nackenmuskeln haben
Na, die sind ja unhöflich, zeigen uns ihren A…
Hier sind die Markierungen wo wir überall waren—wir fahren abends die 125km nach Bozemann zurück
…und essen beim Panda-Express —morgen gehts früh zum Airport und nach Las Vegas!!