Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum *Danny und Sven 4 Monate in Asien*
Kambodscha: Phnom Penh
Kaum kommen wir in Phnom Penh aus dem Bus schon werden wir von einer Horde Tuk-Tukfahrern belagert. Wir lassen uns Richtung See fahren - dort sind in den letzten Jahren einige nette Gaesthaeuser mit Seeblick entstanden. Wie sich erst spaeter herausstellt hat uns der Tuk-Tukfahrer dreister Weise am falschen Gaesthaus rausgelassen. Deshalb wechseln wir am naechsten Morgen ins urspruenglich geplante Smily-GH.
So laesst es sich leben
Am ersten Tag haben wir uns Wat Phnom angeschaut.
Wat Phnom
Um den Tempel herum hat eine Horde Affen unsere Aufmerksamkeit erregt.
Anschliessend haben wir uns auf den Weg zum Zentralmarkt gemacht. Nach einem leckeren Fruehstueck (Huehnchen mit Reis und Jasmintee) haben wir uns den Markt angeschaut. Hier kann man von Klamotten ueber Blumen, Elektrowaren bis zu Kosmetikartikeln (Brustvergroesserungscremes...) alles bekommen.
Zwischendurch laesst sich Sven die Haare schneiden. Der erste Versuch ging leider schief Mit Kamm und Schere wurde die Frisur ganz schoen unregelmaessig. Dafuer war die abschliessende Kopf- und Nackenmassage sehr entspannend. Bei einem Open-Air-Herren-Frisoer versucht er anschliessend noch einmal sein Glueck - mit Erfolg.
2. Versuch beim Open-Air-Herren-Frisoer
Kleiner Snack gefaellig?
Abends haben wir uns ein traditionelles Schattentheaterstueck angesehen. Die Kostueme und die Lederfiguren, mit denen die Schatten erzeugt wurden, waren sehr aufwendig gestaltet. Es ist gut das die Roten Khmer es nicht geschafft haben die Kultur ihres Volkes komplett auszuloeschen.
Tanzdarbietung beim Schattentheater
Den naechsten Tag starten wir ganz relaxt auf der Sonnenterasse unseres GH. Wir haetten nicht gedacht das sich Phnom Penh auch dafuer eignet
Danny beim Lesen ihres vierten Buchs
Erst nachmittags machen wir uns auf dem Weg zum S21-Museum. In den ehem. Schulgebaeuden wurden unter den Roten Khmern tausende Menschen, darunter auch viele Kinder, gefoltert und zu Tode gequaelt. Ein sehr bedrueckender Ort.
Fotos von Opfern der Roten Khmer
Am dritten Tag haben wir uns den Koenigspalast und die Silberpagode angesehen. Leider sind viele Bereiche fuer Besucher gespeert.
Der Lotus-Effekt
Der Spiegel-Effekt
Bei der Besichtigung eines kleineren Tempels lernen wir einige Moenche kennen mit denen wir uns ausgiebig unterhalten. Zum Schluss bekommt Sven von einem der Moenche ein selbstgeknuepftes Armband als Gluecksbringer geschenkt. Jetzt kann also nichts mehr schief gehen. Vielleicht bekommen wir sogar nachher unser langersehntes Vietnam-Visum....
Abendstimmung am See
Aufbruch: | 21.03.2006 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 06.07.2006 |
Kambodscha
Vietnam
Laos