Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum *Danny und Sven 4 Monate in Asien*

Was wir in Kambodscha gelernt haben:

1.) Wenn Frauen abends auf die Strasse gehen, ziehen sie ihren besten Schlafanzug an (ist ja auch viel praktischer wenn sie total muede nach Hause komnmen, koennen sie direkt ins Bett fallen)
2.) Offiziel faehrt man in Kamboscha rechts, das haelt aber niemanden davon ab sich als Geisterfahrer zu betaetigen (so kommt man eben viel schneller von A nach B)
3.) Es gibt zwar Ampeln aber wenn man an eine Kreuzung kommt muss man einfach nur laut hupen und faehrt dann einfach weiter - egal ob gruen oder rot ist

Unsere Fahrt nach Vietnam:
Um kurz vor 7Uhr wurde unser Guest-House-Besitzer etwas hektisch. Wir muessten sofort los da der Bus um 7Uhr fahren wuerde. Also haben wir uns beeilt und sind mit dem Moto zum Restaurant gefahren worden von dem der Bus abfuhr. Aber natuerlich nicht um 7Uhr sondern um 7:30 - der Bus fuhr dann schliesslich um kurz nach 8Uhr und auch nur bis zum naechsten Bus. Mit dem ging es dann ca. 2Std. lang quer durch Phnom Penh zur Faehre. Die Fahrt dauerte extrem lange, da alle Khmer rechtzeitig zum Neujahrsfest nach Hause wollten.

Die anschliessende Bootsfahrt nach Vietnam war sehr entspannend. Nach einem kurzen Stopp an der Grenze ging es in einem neuen Boot weiter nach Chau Doc.

Hier gewinnen wir die ersten Eindruecke ueber das Leben im Mekong-Delta: das ganze Leben spielt sich am bzw. auf dem Wasser ab. Gegen Abend erreichen wir Chau Doc.