Süd-Thailand und Nord-Malaysia 2003

Reisezeit: Juli / August 2003  |  von Andreas W.

Koh Samui

In Nathon, dem Fährhafen an der Westküste von Koh Samui, wollten Taxifahrer ernsthaft 400-500 THB für die Fahrt zur Choengmonbucht im Nordosten. Mit einem der Sammeltaxen, die wie im Busbetrieb eine bestimmte Route fahren, wenn genügend Fahrgäste zusammengekommen sind, kostete die Fahrt bis zum von uns ausgesuchten Resort 100 THB. Eine Frau, die zu einer der Taxen gehörte, fing uns jedenfalls am Hafen ein und brachte uns zu ihrem Wagen, einem recht neuen Pickup mit dem üblichen Dach und Sitzbänken auf der Ladefläche.

Nach kurzer Zeit kam sie vom Kundenfang zurück und sagte etwas zu ein paar Männern, die abseits im Schatten saßen, palaverten und rauchten. Zuerst sah es so aus, als wäre die Frau auch die Fahrerin des Sammeltaxis, aber nun stellte sich heraus, dass sie nur zum Kassieren und Kunden einfangen gebraucht wurde. Der Mann war derjenige, der den Wagen fahren durfte und sich zwischen den Touren ausruhte. Sie war nur Bordpersonal. Im Nachhinein betrachtet fiel auf, dass Frauen und Mädchen, mit wenigen Ausnahmen, nur mit den weit verbreiteten Mopeds unterwegs waren. Am Steuer eines Wagens waren sie nur sehr selten zu sehen.

Die in Thailand millionenhaft vorhandenen Mopeds (Honda Dream oder Wave) werden in ländlichen Gegenden schon von 10-12jährigen gefahren. Sie werden für den Transport von Waren aller Art und abenteuerlicher Größe und manchmal von 4-5köpfigen Familien benutzt und sind in dem hügeligen Gelände wie auch auf ausgewaschenen Straßen ziemlich geländegängig.
Touristen, die wie wir ein Moped für 130-150 THB pro Tag mieten, wird die kleine aber schnelle Maschine leicht zum Verhängnis, wenn der massenhaft auf den Betonstraßen vorhandene Sand in Kurven übersehen und unterschätzt wird. Auch wenn auf den unbefestigten Wegen das eigene fahrerische Können überschätzt wird. Dann können schnell ein paar cm² Haut auf der Strecke bzw. Straße bleiben.

In dem von einem Belgier und seiner thailändischen Frau geführten Resort angekommen, stellte sich heraus, dass alle günstigen Bungalows belegt waren, so dass wir für die ersten Tage einen teureren Bungalow mit AC, Kühlschrank für 1000 THB (22 EUR) nehmen mussten. Egal, Hauptsache wir hatten ein Dach über dem Kopf und ein Bett zum Relaxen. Zur Erfrischung und Abkühlung war jetzt aber erst mal ein ausgiebiges Bad im Golf von Thailand angesagt.

Nach 2 Nächten konnten wir dann einen Bungalow für 700 THB (15 EUR) beziehen, der ebenfalls über AC aber über keinen, absolut entbehrlichen, Kühlschrank verfügte,.

Hier verbrachten wir die nächsten 16 Tage mit Sonnenbaden, Baden, Moped fahren und gutem preiswertem Essen.

Bei Mopedfahrten in die nächstgelegenen größeren Orte fiel auf, dass in Chaweng die Zahl der Shops, Bars, Restaurant, Internetcafes und Massagesalons rapide zugenommen hat. Überall werden neue Häuser, Läden usw. gebaut und somit die Möglichkeiten, den Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen vermehrt. In Lamai dagegen, 15 km südlich von Chaweng, verändert sich wenig und die
Hauptstraße ist im Vergleich zu Chaweng tags wie nachts relativ leer. In Chaweng ist nach Einbruch der Dunkelheit ab 19:30-20:00 Uhr auf der Hauptstraße der Teufel los. Schwitzende Touristen quetschen sich auf den viel zu schmalen Gehwegen an den Shops, Restaurants und Straßenständen vorbei, während auf der Straße knatternde Mopeds und hupende Taxis vorbeischleichen.

Bei einer unserer Mopedtouren in die 600m hohen Berge folgten wir ausgeblichenen Schildern in Richtung eines View Point, bei dem wir eines der Bergrestaurants vermuteten. Als der Weg, der nur im 1. Gang befahrbar war, mehr einem ausgetrockneten Flussbett als einem Weg ähnelte, ließen wir unser Gefährt stehen und gingen zu Fuß weiter.

Wegweiser waren nicht mehr zu sehen, nur unzählige Vögel und Grillen belebten lautstark den uns umgebenden Wald. Nach einiger Zeit liefen uns ein paar der in Thailand weit verbreiteten äußerst magersüchtig wirkenden Hühner über den Weg. Sie gehörten zu einer Ein-Raum-Hütte, die neben dem Weg stand. Hier wohnte ein älterer Mann, offenbar allein mit seinen Hühnern und einem Moped, der uns den Weg in Richtung View Point wies. "Two minutes" konnte er in gebrochenem Englisch.
Der steile Weg wand sich um die Bergspitze bis wir nach ca. 1/4 Stunde keuchend den View Point erreichten. Von wegen "two minutes", vielleicht mit einem Moped. Zu unserer Enttäuschung gab es kein Restaurant, sondern nur eine kleine Schutzhütte, dafür aber eine tolle Aussicht über die bergige und von Palmen bewachsene Landschaft bis hin zum türkisfarbenen Meer.

Nach einem dürftigen Imbiss aus mitgebrachtem Obst und Wasser gingen wir wieder langsam in Richtung Moped und winkten dem freundlichen Einsiedler nochmals zu. Er wird uns wahrscheinlich für ziemlich verwirrt gehalten haben, da wir bei Temperaturen, bei denen Einheimische Siesta halten, verrückt genug waren, auf seinen Berg zu kraxeln.

Bei einer Fahrt nach Chaweng bot uns auf der Straße ein junger Thai kostenlose Gewinnlose an. Das eine, etwas kleinere Los war ein Trostpreis, das andere, wie zu erwarten, ein Hauptgewinn: eine kostenlose Führung und Präsentation eines neuen Resorts incl. Taxifahrt und Drinks. Da wir nichts Spezielles vorhatten und der Tag noch jung war, ließen wir uns von einem Taxi, das später an der Rezeption bezahlt wurde, zu einem der nobelsten und neuesten Resorts der Insel fahren. Hier erklärte uns ein junger Engländer bei kühlen Drinks, dass ähnlich einem Housesharing-System, eine Mitgliedschaft für 10-15000 US$ berechtigt, für 3-400 US$/Woche in 68 weltweiten Resorts zu logieren. Die im Thaistil sehr edel und geschmackvoll gebauten und eingerichteten Bungalows, meist mit eigenem Pool, waren traumhaft. Einige von ihnen waren auch käuflich zu erwerben, für schlappe 450.000 US$. Dennoch wollten wir bei diesem Schnäppchen nicht sofort zugreifen und so ließen wir uns nur den Trostpreis, ein T-Shirt, und einen Hausprospekt geben, und wieder zu unserem Moped fahren.

Diese Art der Resorts und Spas greifen immer mehr um sich, und die besten Buchten und Strände werden von derartigen Gesellschaften bzw. Investoren aufgekauft und meist ohne Rücksicht bebaut. Im Fall des von uns besichtigten Resorts war z. B. neben dem Hauptgrundstück eine kleine vorgelagerte Insel mit gekauft worden. Im vergangenen Jahr haben wir dort noch bei Ebbe zu Fuß eine kleine Bar, die Escape Bar, erreichen können.
Hier warteten zwei junge Burschen in Hängematten und in einer aus Treibholz zusammengezimmerten Hütte auf durstige Kundschaft, denen sie gekühlte Getränke und frisch geröstete Erdnüsse verkauften. Diese urige rustikale Strandbar musste den Expansionsgelüsten der Resortgesellschaft weichen und wird zu einem Spa mit Massage und Anwendungen und einer teuren Bar für die gutbetuchte in- und ausländische sogenannte Elite umfunktioniert. Schade um die Bar und schade um das Inselchen.

Da wir bei Fahrten in die Berge oft an die Grenzen unseres Mopeds gerieten, mieteten wir an einem Tag einen kleinen Suzuki Jeep, um allradgetrieben die Steigungen und Wege besser meistern zu können. Nachdem wir in den Bergen versteckte Wasserfälle - aufgrund der Trockenheit nur trockene Felsansammlungen - gefunden hatten, begegnete uns mitten im Wald ein alter schmächtiger Mann, der uns freundlich zuwinkte und mit Handbewegungen sein Vorhaben klarmachte: Maenam - Nathon.
Offenbar war er auf dem Weg von Maenam an der Norküste nach Nathon an der Westseite der Insel, quer durch die Berge ca. 15 km, ohne Verpflegung und Wasser. Er hatte ungefähr die Hälfte der Strecke geschafft und lächelte uns dankbar mit seinem braunen lückenhaften Gebiss an, als wir ihm mit Gesten einen Platz in unserem Jeep anboten. Er bestand darauf, sich auf die Ladefläche des kleinen Pick-Up zu setzen.

Für uns, die wir nach wenigen Metern auf den steilen Wegen in der tropischen Wärme und Schwüle bereits schweißgebadet und erschöpft an der Wasserflasche hingen, war es unglaublich, dass so ein klappriges Männchen diese Strecke allein zu Fuß bewältigen konnte.

Noch unglaublicher, fast schon pervers kam uns eine Gruppe von Bikern vor, die sich von einem Pickup in die Berge fahren ließen und dann auf den ausgewaschenen Wegen bergan und bergab fuhren, bei mehr als 35° im Schatten und mehr als 80 % Luftfeuchtigkeit. Dafür muss man schon eine masochistische Ader haben. Das wird auch der Fahrer des Pickup gedacht haben, der bei einem Nickerchen im Schatten auf die Bikertruppe wartete. Völlig verschwitzt, verdreckt und fertig mit der Welt, kurz vor dem Kollaps und sicher ohne etwas von der faszinierenden Natur mitbekommen zu haben, wurden die Jungs mit ihren Bikes dann wieder auf dem Pickup verstaut und zu ihrem Quartier gefahren. Diese Sportskanonen waren abends sicher nicht mehr in der Lage, sich auf einem Barhocker im Rotlichtviertel aufrecht zu halten.

Unser Strandleben verlief sehr relaxt und angenehm. Lesen, Sonnen, Baden, ab und zu ein Drink oder ein Snack. So lässt es sich aushalten. Die fliegenden Händler am Strand bieten außer Textilien, Schmuck und Uhren (s. Kitkat-Werbung) auch Eis, gegrillte Maiskolben, Donuts und gebrutzelte Hühnerteile an. Ohne den Strand verlassen zu müssen, kann so die Zeit zwischen Frühstück und Abendessen ohne knurrenden Magen überbrückt werden.

Zu bedauern sind die Frauen, die in zwei geflochtene Körben, die an einer über die Schulter gelegte Bambusstange hängen, einen Grill mit Hühnchenteilen und einer kompletten Grillausrüstung, incl. Gewürzen und Soßen, mit sich herumtragen.

Von einer jungen Kambodschanerin, die mit ihrem Mann und dem 2jährigen Sohn Eis verkauften und Bodypainting anboten, erfuhren wir, dass seit ca. 2 Jahren den Händlern 1000 THB pro Jahr von den Behörden abgenommen werden, für die Berechtigung, an allen Stränden der Insel zu verkaufen. Die bedauernswerten Händler laufen jahraus, jahrein am Strand an den faulenzenden Touristen vorbei, um einen Tagesverdienst von vielleicht 200 THB (5 EUR) zusammenzubringen.

Die jungen Männer in unserem Resort verdienen ca. 5000 THB/mon. (ca. 110 EUR). Wenn sie sehen, was wir für einen Flug (650 EUR, ca. 30.000.THB) oder nur für eine Übernachtung 700-1000 THB (15-22 EUR) bezahlen, muss das schon ein merkwürdiges Gefühl sein. Wenn dann noch eine Motoryacht in der Bucht vor Anker geht, natürlich genau dort, wo die beste Badestelle ist, und eine Horde alkoholisierter Touristen lärmend über das Resort herfällt und mal eben für Essen und Drinks ein paar Tausend Baht ausgibt, wäre verständlich, wenn so etwas wie Neid aufkäme oder sogar kriminelle Energie frei würde. In Thailand sind uns jedoch derartige Eigenschaften in vier Reisen weder auf dem Lande noch in Bangkok, aufgefallen, was sicher mit der Mentalität und der Religiosität zusammenhängt.

Viele buddhistische Thai sind sehr gläubig, was sich daran zeigt, dass es z. B. eine Ehre ist, einem vorbeigehenden Mönch etwas zu Essen zu schenken, und dass im Zug fast alle Buddhisten bei der verlangsamten Vorbeifahrt an einem Tempel die Hände zur Verneigung vor der Nase gegeneinander legen. Tempel stehen immer und jedem bei züchtiger Kleidung und ohne Schuhe, offen und sind normalerweise, anders als bei uns die Kirchen, unverschlossen.

In Tempeln sieht man sehr selten Bettelbüchsen, aber immer kleine Altare, an denen Räucherstäbchen, Blumen oder Obst geopfert wird. Manchmal können Steinfiguren mit Goldplättchen beklebt werden. Die missionarische Haltung der christlichen Kirche scheint Buddha fremd zu sein, ebenso wie die zwangsweise Einziehung von Steuern durch den Staat. Jeder lebt auf seine kaum reglementierte Weise seinen Glauben und betet und spendet wann immer es ihm passt und er es braucht. Trotz oder gerade wegen der Religiosität sind die buddhistischen Thai in ihrer Armut sehr freundliche und fröhliche Menschen.

Das zeigt sich z. B. auch auf Samui. Neben unserem Resort wird regelmäßig samstags Karaoke veranstaltet. Am 02.08.03 war es wieder soweit und am späten Nachmittag kurz vor Einbruch der Dunkelheit wurden Verstärker und Lautsprecherboxen getestet. Spätestens jetzt verzogen sich die letzten Strandlieger zum Duschen in ihre Bungalows, so auch wir.

Später beim Abendessen im Strandrestaurant waren alle in der Nachbarschaft gezwungen, den größtenteils kläglichen Gesangsversuchen der Einheimischen und einiger Touristen zu lauschen. Zum Glück fiel nach kurzer Zeit in fast der gesamten Bucht der Strom aus und wir hatten die Gelegenheit, zu einem netten Candlelight-Dinner.

Bei der abenteuerlichen Stromversorgung mit ausschließlich oberirdischen an Masten festgerödelten weit durchhängenden Kabeln, ist es nicht verwunderlich, wenn bei starkem Regen irgendwo im Netz ein Kurzschluss entsteht und ein ganzer Bereich im Dunkeln sitzt. Die Thai nehmen es mit freundlicher Gelassenheit und stellen Kerzen auf den Tisch und vor die Bungalows. Den Touristen bleibt nichts anderes übrig, als sich für ein paar Stunden an dem faszinierenden Sternenhimmel zu erfreuen. Üblicherweise werden abends Strandrestaurants und -Bars mit hunderten von Lichtern hell erleuchtet.

Beim ersten Besuch der Bucht vor 3 Jahren erinnerte mich diese Atmosphäre an den Film "Apocalyse Now". Dort gibt es eine Szene, in der ein Boot auf einem Dschungelfluss fährt und plötzlich hinter einer Biegung ein unwirklich erscheinendes hell erleuchtetes Dorf mit lauter Musik mitten im Dschungel auftaucht. Eine unwirkliche und unerwartete, aber doch beeindruckende Atmosphäre.

Am Strand wird tagsüber von älteren Frauen original Thai-Massage für 200 THB auf hölzernen Podesten angeboten. Gegen Ende unseres Urlaubs fassten wir genug Mut, diese Art der Massage auszuprobieren. Die abenteuerlichen Verrenkungen, die wir bei anderen Mutigen beobachten konnten, hatten uns zuerst zögern lassen. Bei dieser Art der Massage, als "mattaht" von den Frauen angepriesen, werden alle Körperpartien, außer dem Intimbereich (zum Glück) ordentlich durchgeknetet, abgeklopft und verbogen. Von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Nach ca. 1 Stunde waren wir gut durchgewalkt und mit duftendem Kokosöl eingefettet. Obwohl wir durch die vergangenen Urlaubswochen bereits relaxt waren, konnten wir doch feststellen, dass diese Massage sehr entspannend ist, und wir abends doch etwas früher müde wurden als sonst.

Abends saßen wir nach dem Essen oft am Strand vor einer Bar mit Liegestühlen, die wenige Meter vom Wasser entfernt, um eine Feuerstelle herum platziert waren, und lauschten der Musik, meist Reggae. Dabei verfolgten wir die Feuershow der beiden Jungs, die die Bedienung am Strand übernommen hatten und zwischendurch immer mal wieder nach einer Flasche Sprit und ihren Utensilien griffen. Zum eigenen Vergnügen, für Applaus und natürliche auch für ein Trinkgeld wirbelten sie die brennenden Stangen und Ketten vor der nächtlichen Kulisse des spiegelnden Meeres und der funkelnden Sterne um die Körper. Diese Atmosphäre am Strand bei immer noch hohen Temperaturen, bei Singha Bier und Cocktails wird uns unvergessen bleiben, da absolut nicht vergleichbar mit heimischen Biergärten oder Strandkörben.

Besonders am späten Nachmittag fiel uns häufig auf, dass sich die Sonne hier zwar auch von Ost nach West bewegt - wie auch sonst -, aber durch die Tatsache, dass Koh Samui südlich des nördlichen Wendekreises liegt, anscheinend gegen den Urzeigersinn über den tropischen Himmel wandert.

In der letzten der 4 Wochen unseres Urlaubs wurde es Zeit, die Rucksäcke wieder mit den zu waschenden Kleidungsstücken und Handtüchern und den Souvenirs zu packen, was
nicht ganz einfach war, da sich das Gepäck spürbar vermehrt hatte.

Die in der ersten Woche auf Samui bei Bangkok Air gebuchten Rückflüge nach Bangkok mussten leider angetreten werden, nachdem uns einer der Resortmitarbeiter mit einem PickUp zum kleinen Inselflughafen gefahren hatte. Auf der Fahrt erwähnte er in einem Gespräch, dass er 5000 THB/mon. verdient, was ungefähr der Preis für die beiden Inlandtickets nach BKK entspricht. Soviel zum Lebensstandard der Angestellten in der Tourismusbranche, die von morgens 6°° bis abends 11°° im Einsatz sind.

© Andreas W., 2004
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Koh Samui und Perhentian Besar. Wo die Sonne gegen den Uhrzeigersinn wandert.
Details:
Aufbruch: Juli 2003
Dauer: circa 5 Wochen
Heimkehr: August 2003
Reiseziele: Thailand
Malaysia
Der Autor
 
Andreas W. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.