Fanny&Robi in China

Reisezeit: August 2006 - Juli 2007  |  von Robert Schmidt

Datong

das erste was uns in datong auffiel, war die eisige kälte, die uns entgegenschlug, als wir den bahnhof verliesen. wir waren mit dem nachtzug(das definitv letzte mal hard-sleeper) bereits um 6 uhr in der stadt angekommen und waren völlig kaputt.nach kurzem streit im hotel(die rezeptionsmieze pennte noch im feldbett hinter dem tresen) um 3 yuan die uns fehlten, bekamen wir unser zimmer und schliefen erst mal ein wenig.
als wir einigermaßen erholt waren, begannen wir unsere wanderung durch die stadt, da wir dringend geld brauchten.
mit geld in der tasche gingen wir dann erstmal frühstücken. wie wir feststellten ist hier schon alles etwas russisch rustikaler.

frühstück= 2 eier, 2 brotkloppse und 2 frittierte schnecken. 
geschmack= 0

frühstück= 2 eier, 2 brotkloppse und 2 frittierte schnecken.
geschmack= 0

die yungang caves waren unsere eigentliches ziel, dafür hatten wir 6 stunden fahrt auf uns genommen. die zum teil 17m hohen buddha figuren sind in den fels gehauen und wirken mächtig.

alles selfmade by buddha himself

alles selfmade by buddha himself

© Robert Schmidt, 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Endlich gehts los. Am 22.8. fliegen wir nach Hongkong und reisen von dort nach Beijing um dort 4 Monate Mandarin zu lernen. So und weil es so schön war in Beijing, hängen wir noch mal 4 Monate ran...
Details:
Aufbruch: 18.08.2006
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 15.07.2007
Reiseziele: China
Macau
Der Autor
 
Robert Schmidt berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.