Quarter World Trip
Workcamp im Isan
Nachdem ich nun 3 Wochen mein Leben genossen hatte, stand erst mal Arbeit auf dem Programm. Mein Workcamp fand in dem kleinen Dorf Sup Sai Tong in der naehe von Korat statt. Die einzige Telefonzelle ist schon 5 Jahre tot, abgespuelt wird mit Regenwasser, das auch genauso zum trinken hergenommen wird und die Menschen leben mit ihren Huehnern, Kuehen und Hunden praktisch zusammen. Der Isan, der nordoestliche Teil Thailands, ist auch gleichzeitig der aermste und die Menschen leben von Ackerbau und Viehzucht. Dies alles hindert sie aber nicht daran, den ganzen Tag froehlich zu sein und das Leben zu geniessen. Wird wurden offenherzig empfangen und in die Familie, bei der wir lebten aufgenommen. Am ersten Abend gab es eine grosse Welcome Party fuer uns bei der das ganze Dorf anwesend war,es wurde ausgelassen getanzt und gefeiert!
Doch wir waren ja nicht nur hier zum Feiern.
Unterricht mit Haenden,Fuessen und Bildern
Waehrend der Woche unterrichteten wir Englisch und versuchten durch verschiedene Taetigkeit ihre Lebenssituation zu verbessern, wie zum Beispiel dem Bau eines Muellentsorgungssystems.
Flaschencontainer aus Bambus
Am Wochenende besuchten wir die Toepferstadt Wan Num Keaw und den aeltesten Nationalpark Khao Yai und den groessten Park Thailands Kaplan, sowie die Stadt Korat.
Hardcore Jungel Trekking- 5 Stunden nur mit Machete durch den Urwald
Nach dem harten Aufstieg auf den Berg wurde erst mal Mais gegrillt- der schmeckt dann erst richtig gut nach der Anstrengung!
Khao Yai Nationalpark
Die 2 Wochen waren auf jeden Fall ein Erfolg, denn ohne dieses Workcamp haette ich nie so viel ueber die Kultur, die Menschen und die Sprache Thailands gelernt.
Und auch das Essen war sehr spannend- aber dass ich diese Kaefer wirklich probiert hab, wird mir wohl daheim keiner glauben! Waren echt lecker!
Aufbruch: | 22.09.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 10.05.2007 |
Malaysia
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