THAILAND 2006 (Silvia & Hannes)

Wir haben bereits im Vorfeld für die ersten 3 Nächte ein Hotel in der Riverside-Gegend gebucht und dort am 03.12.06 eingecheckt. Da wir nicht weit von der Khao-San Road entfernt waren, machten wir uns trotz Müdigkeit auf den Weg in diese berühmte Straße.

04.12.06

Der Jetlag war noch spürbar, wir haben gleich am ersten Morgen unser Frühstück verschlafen!
Wir machten uns auf dann gleich zu Fuß auf den Weg zum Königstempel Wat Phra Khaeo. Obwohl uns einige Tuk-Tuk Fahrer weismachen wollten, dass der Tempel aufgrund des Geburtstags von König Bhumibol (05.12.) nicht für Touristen zugänglich sei, liesen wir uns nicht beirren und konnten schließlich die beeindruckende Anlage bewundern.

Weiter gings dann zum Wat Pho, wo der liegende Buddha (45m lang, 15m hoch) zu finden ist.

Da auch eine berühme Massageschule im Wat Pho ist, ließen wir uns zum Abschluss noch eine halbe Stunde "durchkneten".

05.12.06
Unser erstes Ziel war eigentlich der Tempel der Morgenröte (Wat Arun). Auf dem Weg dorthin kammen wir allerdings noch bei einem anderem Tempel vorbei, und zwar beim Wat Indrawihan, in dem eine 32m hohe goldene Buddha-Statue zu sehen ist.

Per Expressboot gelangten wir dann zum Wat Arun, einem Wahrzeichen von Bangkok.

Unser nächstes Ziel war Chinatown. Enge Gassen mit unzähligen Läden und voller Menschen erwarteten uns.

Per Tuk-Tuk gings dann weiter zum Wat Traimitr (Tempel des Goldenen Buddha). Diese Buddha-Figur ist aus massivem Gold und 5,5t schwer und war ursprünglich mit Ton ummantelt. Die Herkunft ist bis heute nicht geklärt.

Anschließend ging's zum Shopping in den Siam Paragon, einem größerem Einkaufszentrum. Ein sehr großer Kontrast zu Chinatown, da vor allem teure Markenware (nicht gefälscht) angeboten wurde.
Auf dem Rückweg wollten wir noch einen Abstecher zur Geburtstagsfeier des Königs machen. In der Nähe des Sanam Luang Platzes warteten bereits zigtausende Thais auf das Eintreffen des Königs. Riesiger Polizeischutz und eine Fahrzeugeskorte machten das Ganze zu einem Spektakel. Bis wir uns aus der Menschenmenge befreien konnten, vergingen fast 2 Stunden. Wir wurden allerdings durch ein Riesen-Feuerwerk und eine stimmungsvolle Feier entschädigt.