Vietnam, Kambodscha und Laos; Motorbikes und Sticky Rice
Laos: Mellow Laos
Morgens frueh also los zum Flughafen, der sogar in der Naehe von der Tempelanlage liegt.
Das Check-in Procedere zieht sich erstaunlich lange hin, Gepaeckcheck, Ticket, Gebuehr, 2. Gepaeckcheck und warten aufs Boarding.
Ich dachte einen Moment noch, ob man Laos Airlines ueberhaupt vertrauen koenne, aber der Flug war kurz, entspannt und angenehm, bis auf das Pseudosandwich, dass serviert wurde, naja Flughafenkost halt.
Der Flughafen in Pakse war geradezu winzig und ebenso charmant, man wurde nicht von Taxifahrern ueberrollt. Also Ruckzuck in einem kleinen TuckTuck zu einem Lonely Planet Hoteltip, zum ersten Mal hatte ich mir in Siem Reap einen gebrauchten gekauft.
Obwohl ich den Lonely Planet teilweise zu bieder und politisch korrekt finde, hat er natuerlich, neben anderen Reisebuechern, seine logistischen Vorteile. Vor allem in einem Land mit extrem bescheidener Infrastruktur.
Erster Eindruck von Laos ist super entspannt, alles ruhig, man laesst mich auf der Strasse in Ruhe, die Leute wirken teilweise regelrecht schuechtern und die Preise snd die geringsten, die mir bisher begegnet sind. Da ich keine anstrengende Reise mit dem Bus in den Knochen habe bin ich entspannt und ausgeruht. Hat sich das Flugticket irgendwie doch gelohnt, alles in Ordnung.
Treffe mittags noch 4 andere Reisende, die sich eilig zum Busbahnhof aufmachen, denn der letzte Bus zu den "4000 Islands", auch meinem naechsten Ziel, faehrt gegen 12.00 Uhr. Da sie bis jetzt nicht zurueckkamen haben sie es wohl noch geschafft, ich folge Ihnen morgen, denn ehrlich gesagt: In Pakse sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht, totlangweilig hier.
(The Vietnamese plant rice, the Cambodians watch it grow and the Lao listen to it grow", anonym)
Aufbruch: | 22.10.2004 |
Dauer: | 9 Wochen |
Heimkehr: | 22.12.2004 |
Kambodscha
Laos
Thailand