RAUS aus dem ALLTAG + REIN ins ABENTEUER - in 241 Tagen um die Welt!
Cook Islands: Aitutaki
23.02.-28.02.2008
Aitutaki ist so, wie man sich eine vertraeumte Suedseeinsel vorstellt...knapp 1.500 Menschen leben hier und dementsprechend geht es auch zu: Es gibt 2 Geschaefte, 2 Tankstellen, immerhin sogar 2 Bankomaten und dennoch ist alles extrem ruhig den ganzen Tag hier und man sieht kaum Leute auf der Strasse (nicht einmal im einzigen annaehernd richtigen Ort).
Wir haben die letzten 5 Tage in einem ganz netten Bungalow gewohnt. Allerdings gab es keine Klimaanlage und es war daher mehr als heiss im Zimmer (sowohl bei Tag als auch bei Nacht). Wir haben wirklich schlecht geschlafen die letzten Naechte und die Ameisen im Zimmer (und Bett) haben die Sache auch nicht unbedingt besser gemacht...
Ansonsten ist Aitutaki wirklich traumhaft schoen...wir haben 4 Tage einen Scooter gemietet und sind die ganze Insel abgefahren. Das hat ca 1,5 Stunden gedauert...knapp 30 Kilometer rundherum...
Ausserdem haben wir den hoechsten Gipfel (124 Meter) erklommen in der Mittagshitze...das war eine wahrlich schweisstreibende Angelegneheit...
Am 3. Tag haben wir einen Schnorchelausflug in die riesige Lagune unternommen, der wirklich toll war. Das Wasser ist so tuerkisblau...man kann das gar nicht richtig beschreiben.
Am letzten Abend haben wir noch eine Island Night besucht. Das ist zunaechst ein Buffet, gefolgt von einer Tanzvorfuehrung der Einheimischen. War wirklich schoen und lustig, vor allem, als wir selbst auf die Tanzflaeche mussten...
Sowohl beim Ausflug, als auch bei der Island Night war das Buffet hauptsaechlich aus "Local Food" zubereitet, es gab also einiges zu probieren...Sabina hat es sehr geschmeckt...mir nur einige Sachen +g+
Auch die 5 Tage in Aitutaki sind wie im Flug vergangen und nach 45 Minuten Flug sind wir heute in Rarotonga angekommen, wo wir die naechsten 9 Tage verbringen werden!
Nachtrag zu Aitutaki:
Auf der Insel gibt es unzaehlige Kirchen. Man weiss gar nicht, wer aller in diese Kirchen geht, weil es so viele sind bei so wenigen Leuten. Was noch auffaellt ist, dass es keine Friedhoefe gibt, sondern die Toten praktischer Weise im jeweiligen Vorgarten bestattet werden...nahezu jedes Haus hat somit seinen eigenen kleinen Friedhof...
Ein Teil der Lagune beim Abflug...im Hintergrund 2 der kleinen Motus (Inseln), die wir beim Ausflug besucht haben...
Aufbruch: | 09.10.2007 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 31.05.2008 |
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