Stand downs in Thailand

So, der letzte Tag ist angebrochen. Es wird Zeit alles wieder richtig zu verpacken und heute Abend zum Flughafen zu fahren. Ich werde mich dann den Rest des Tages in der Khao San Road treiben lassen.

Bevor ich in den naechsten Tagen ein endgueltiges Resume der vierwoechigen Reise abgeben werde, moechte ich den Bericht hier mit ein wenig Spass und Wortspiel ausklingen lassen!

Liebe Eltern, Freunde, Mitbuerger usw. In aller naechster Zukunft wird der Schreibende wieder in eurer Mitte weilen. Ausgedoerrt wird er seinen Platz innerhalb der Normen unter euch wieder einnehmen.
Wenn ihr nun eure emsigen Vorbereitungen trefft, ihn in der zivilisierten Welt willkommen zu heissen, koennt ihr mit Ruecksickt auf die letzten vier Wochen eine gewisse Zurueckhaltung ueben. Und nichts von gebratenem Reis, Thai Curry, Chillies,... erwaehnen. (Ist wirklich nur Spass, ich werde das Essen hier echt vermissen). Bitte geratet nicht in Alarmstimmung, wenn er vom Tisch aufspringt zum Abfalleimer rennt und seinen Teller mit der Klobuerste abwaescht. Sollte es zufaellig anfangen zu Regnen, beachtet ihn nicht wenn er sich die Kleider vom Leid reist, nach Seife und Handtuch greift und raus rennt um zu duschen.
Tut so als wuerdet ihr es nicht merken, wenn er das Barmaedchen mit Girl Nummer 37 herbeiruft.
Last but not least schickt keine emails mehr. Stellt massig Bier in den Kuehlschrank. Holt die eingemottete Kledage raus, tankt das Motorrad voll. Schafft Frauen und Kinder von der Strasse. Denn ich komme nach Hause!!!