Andalusien - Maurische Baukunst und Pueblos Blancos

Reisezeit: Mai 1999  |  von Anke Schlingemann

Costa del Almeria

Weiter geht es zur Costa del Almeria, an der Provinzhauptstadt Almeria fahren wir jedoch vorbei.

Unser Ziel ist der Parque Natural Cabo de Gata-Nijar, der mit 60 km unberührtem Strand den größten naturbelassenen Küstenstreifen Spaniens darstellt. In der urtümlichen Dünenlandschaft mit einsamen Sandbuchten findet man hier einen schönen Ort um die Seele baumeln zu lassen.

In San José beziehen wir unser Quartier. Auf unserer Erkundung der näheren Umgebung stoßen wir auf die Überreste einer alten, ausgedienten Windmühle, die aus der kargen Landschaft heraus ragt.

Parque Natural Cabo de Gata-Ni[/f]jar

Parque Natural Cabo de Gata-Ni[/f]jar

Mit dem Auto fahren wir nach Morales und erreichen über eine Schotterpiste die beiden wunderschönen Strände Playa de Monsul und Playa de los Genoveses. Bei einem kleinen Picknick genießen wir das wunderschöne Panorama der Steilküste, die von herrlichen, einsamen Badebuchten unterbrochen wird. Abgesehen von einigen Kakteenfeldern ist die Landschaft ansonsten hier ebenfalls sehr karg.

Du bist hier : Startseite Europa Spanien Costa del Almeria
Die Reise
 
Worum geht's?:
Rundreise mit folgenden Stationen: Costa del Sol, Nerja - Cuevas de Nerja, Salobrena, Costa del Almeria, Parque Natural Cabo de Gata-Nijar, San José, Playa de Monsul, Playa de los Genoveses, Guadix, Sierra de Alhamilla, Tabernas, Granada, Alhambra, Cordoba, Mezquita, Sevilla, La Giralda, Costa de la Luz, Chipiona, Jerez de la Frontera, „pueblos blancos, Arcos de la Frontera, Vejer de la Frontera, Cadiz, Conil de la Frontera, Tarifa, Gibraltar, Ronda, Cueva de la Pileta
Details:
Aufbruch: 01.05.1999
Dauer: 14 Tage
Heimkehr: 14.05.1999
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Anke Schlingemann berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Anke sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!