Chattanooga - Guatemala - Belize - New York in nur 3,5 Wochen

20 Minuten brauchten wir von Solola nach Panachel. Und doch war es wieder eine ganz andere Welt.
Der Ort ist wesentlich touristischer und koennte auf den ersten Blick wohl in vielen Laendern sein. Dennoch ist er wunderschoen am Lago de Atitlan gelegen.

So fruehstueckten wir mit Sicht auf die 2 Vulkane am anderen Ufer die Avocados, Tomaten und Ananas, die wir am Morgen auf dem Markt in Solola erstanden hatten.

Nachdem wir ein Hostel gefunden hatten, liessen wir uns von einem kleinen Boot ans andere Ufer nach San Marcos bringen. Dies ist ein ruhiger Ort, der am Ufer vor allem von Backpackern (vor allem Hippies ) bewohnt wird. Dem entsprechend laesst es sich dort gut entspannen, was wir auch mit einem weiteren Licuado taten.

Nachdem wir uns ausreichend ausgeruht hatten, schlenderten wir noch ein wenig durch den Ort und assen Mittag in einem landestypischen Comidor.
Einziger Wehrmutstropfen war, dass waehrend des Essens immer mehr Hunde an den Tisch kamen umzu "betteln"...

Heute haben wir mal richtig ausgeschlafen und fruehstueckten direkt am See mit einem wundervollen Blick.

Jetzt geht es gleich zum Bus nach Xela, dem idealen Ausgangsort, um den Volcano Tajumulco zu besteigen, der hoechste Punkt Zentralamerikas.