3 Wochen Neuseeland und 1 Woche Moorea

Nachdem wir mit nützlichen Infos der näheren Umgebung von unserem Receptionisten ausgestattet wurden, starteten wir
den Tag mit einem Rundgang durch Dunedin. Diese Stadt erinnert sehr stark an Edinburgh. Da Dunedin eine wichtige Universitätsstadt ist, ist sie auch sehr quirlig und lebhaft.

Nur 25 Fahrminuten von Dunedin entfernt haben wir uns das
Larnach Castle angeschaut.

Wenn man unsere "Castles" in Europa kennt, findet man die Bezeichnung für dieses Haus ein wenig übertrieben. Durch die schöne Aussicht auf den Otago-Harbour und den Garten hat sich der Abstecher dann doch noch gelohnt.

Ach ja, noch etwas haben wir herausgefunden: werden Straßen nicht des öfteren nach wichtigen und außergewöhnlichen Persönlichkeiten benannt ?

Weiter ging es zum Nugget Point. Diese Besichtigung war in unserer ursprünglichen Reiseplanung eigentlich nicht geplant. Aber dieser Abstecher durch einen Tipp hat sich gelohnt.

Unser Tagesziel war diesesmal Te Anau. Der Ausgangspunkt vieler Reisenden, die den Milford Sound besuchen wollen.
Dort haben wir uns im vorgebuchten B&B "Shakespeare House"
einquartiert. Nach einem leckeren KIWI-Frühstück (Eier, Tomaten, Kartoffel, Speck ...) machten wir uns auf den Weg zum Sound. Leider war das Wetter "s..schlecht", wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann.

Die Nässe kletterte immer höher! Doch wir blieben hartnäckig an Deck unseres Schiffes.

Doch dieses Wetter hat auch etwas Positives. Denn an diesen Tagen gibt es am Sound - nicht übertrieben - tausende von Wasserfällen, die nach 24 Stunden Regenpause wieder verschwunden sind.

Und noch mehr Wasser!

Durchnässt bis auf die Knochen, die Autoheizung auf Hochtouren, sind wir dann bis Queenstown gedüst.

Der Ausflug war aber trotzdem beeindruckend.