India. Arrival

Dieses Wochenede in Varanasi war ganz dem Namen der Stadt gewidmet...der holy city!

Bevor ich schon bald weiterreisen werde, habe ich mir noch vorgenommen die bekanntesten Tempels in Varanasi zu besichtigen.
Heute war das perfekte Wetter dazu, etwas bevoelkt und angenehme Temperaturen um sich auch zu Fuss fortbegen zu koennen. Vinot ein Freund aus dem KIRAN erwies sich wieder als helpfuly city guide. Ohne ihn wuerde ich mich glaubs auch gar nicht in die Tempels wagen.
Ich komme mir immer fremd vor wen ich mich an einem so holy Ort fuer Hindus aufhalte.
Von den 1000 Tempel in Varanasi habe ich fangs einen kleinen Bruchteil gesehen. Einige der Goetter kennen ich inzwischen und fuer was der oder die Goettin besucht wird. Einige Tempel sind nur einem bestimmten Gott gewidmet in anderen befinden sich ganz unterschiedliche. Gibt unzaehlige Goetter im Hinduismus. Mit den vieen Ritualen die die Hindus bei den Tempel besuchen machen bin ich nicht vertraut. Ist immer spannend die Leute zu beoabchten bei ihren Tempel visitings.
Heute waren wir unteranderem im Monkey- Tempel. Wird wegen den vielen Affen die dort leben auch so genannt. Hat aber auch einen offizielen Namen, den ich bereits wieder vergessen habe
An speziellen heiligen Tagen, wie Dienstag und Samstag stehen die Leute mehr als eine Stunde schlange um ihre Opfergaben dem Gott zu ueberbringen. Der Monkey- Tepel ist dem Gott gewidmet, der die Hindus von Sorgen befreien soll, die sie plagen.
Der Eindruecklichste Tempel heute war der Universitaets Tempel, new Vishwanath-mandir. Die Benares-University hat ein riesiges Universitaets Gelaende, mehr als 15 km lang. Dort befindet sich dieser ganz spezieller weisse-Marmor Tempel.
Das soweit zu meinem weekend in der Stadt...

Am Montag starten meine beiden letzten Wochen KIRAN Village.
Bin nochg nicht wirklich bereit meine Arbeit und alle children+Staff's zu verlassen.
Seit dem neuen Schuljahr Start bin ich auch in neuen Projecten involviert, die ich leider nicht abschliessen kann bevor ich gehe. Habe das Gefuehl zu gehen ohne meine Arebeit richtig beenden zu koennen.
Zur Zeit ist im KIRAn sehr vieles im Umbruch und neu am strukturieren.
So startet zum Beispiel der Bau eines ,special education- Ausbildungs- centers' fuer qualifizierteres Personal.
In Indien ist es manchmal schwer gut ausgebildetes Personal zu finden und viele Schulen und Universitaeten haben so unterschiedliche Niveaus.

Ich bin im moment mit kleineren Projekten beschaeftigt, wie die weiterfuehrung unseres Tea Stall, oder das neue Hostel fuer CP-Children. Ich geniesse hier meine viele Freiheiten bei meiner Arbeit und die Offenheit fuer meine Ideen. Die Umsetzung ist dann oft etwas schwieriger, da viele Inder einen ganz anderen Hintergrund haben als wir. Was zum Beispiel die Betreung betrifft oder die Foerderung von behinderten Kindern. Werde mich also nochmals in viel Arbeit und meetings stuerzen.

Daneben habe ich irgendwie alle meine Einladungen so kordinieren. Entweder bin ich zum Essen eingeladen oder ich lade zu Pastas oder Roesti ein. Inder sind immer begeistert wenn sie mal nicht Reis oder Chapati zum dinner haben und nicht selber kochen muessen.

Nice weekend!