Auf geht es in die weite Welt
Auch arbeiten gehoert zum Leben!
Ja,ja so kann das Leben sein!Am WE noch schoen entspannen, die Landschaft geniessen, mit den neuen netten Leuten feiern gehen oder einfach nur quatschn und dann kommt die Realitaet des Lebene zurueck.
Nach 1 1/2 Wochen wirklicher Erholung und vielen Besichtigungen, heisst es nun schon seit drei Tagen KRankenhausarbeit, ueber die man sich jedoch nicht beschweren kann, weil ich direkt mit anfassen durfte, die Patienten nach drei Tagen schon wie gute Freunde sind und vieles mehr. Aber es heisst eben auch um 6Uhr aufstehen, da der Bus 40-50min. bis zum Krankenhaus braucht bei dem wundervollen Verkehr in QUito. Habe ich schon einmal erwaehnt, dass ich mich auf die frische, klare Luft in Deutschland freue, was so im Moment wirklich der einzige Makel hier in Ecuador ist (wenn ein Bus an einem vorbeifaehrt, besser Luftanhalten und zwar lange .
Aber die Arbeit macht riessige Spass, nicht nur weil ich nicht nur zugucken darf, sondern auch, weil man von Tag zu Tag die Fortschritte der Patienten miterlebt und wenn es einem selbst mal nicht so gut geht auch mal ne Massage oder aehnliches erhaelt. Ich arbeite naemlich im MOm in der Rehabilitation, wo man mit so allem in Beruehrung kommt: alte Menschen mir Rheuma, Unfallpatienten, Muskelschwaechen und vieles mehr.
Na ja und am Nachmittag kann ich dann ja auch zum Teil ausruhen, was so viel heisst wie eMails beantworten, SOnne geniessen, REisen nach GAlapagos planen, Salsa tanzen, typisches ecuadorisches Essen kochen wie in 45min. Ceviche oder mit den Ecuadorianern mitfiebern ob die Mannschaft von Quito zum ersten Mal das Finale der Copa Americana gewinnen wird und, und, und.
Aufbruch: | 18.06.2008 |
Dauer: | circa 13 Wochen |
Heimkehr: | September 2008 |