Sarah's Weltreise, oder "I'm leaving on a jet plane..."

In Mendoza angekommen,etwas k.o., machte ich mich auf die Suche nach einem Hostal und das 1. Mal fand ich nicht gleich auf Anhieb etwas, da es ausgebucht war.
Nachdem ich einem HI-Hostel eingecheckt hatte, ging ich nochmal ins Krankenhaus, um die Hand roentgen zu lassen.
Denn, obwohl ich mich von aerztlicher Seite aus in Bolivien recht gut aufgehoben gefuehlt hatte, wollt ich doch nochmal sicher gehen...
So kam es dann, dass mir 2 Aerzte sagten, dass ein Kahnbeinbruch meistens nicht wieder von alleine zusammenwaechst und sie denken, dass es operiert werden muss...
Nun muss ich alle 10 Tage zum Roentgen, um zu sehen, welche Fortschritte mein Handgelenk so macht!
Aber es gab natuerlich auch richtig schoene Dinge; z.B. haben wir eine Weintour gemacht (Mendoza ist die Hauptstadt fuer Wein).

Sie fuehrte erst bei einem Winzer vorbei, danach ging es in ein Oliven-Oel-Fabrik.

Und zum Schluss nochmal zu einem Winzer.
Wir begannen und beendeten unsere Tour also mit guten Weinen und dazwischen gab es Weissbrot mit Olivenoel, sonnengetrockneten Tomaten und gruenen Oliven.