Mystisches Indien - Andre´s Experiences (Febr./März2009)
Back in Goa: Trip by Train back to Goa und Anjuna-Beach
Arambol, Mittwoch, 04.03.2009, 14.15 Uhr
Namaste,
die letzten Tage in Varkala waren sehr entspannend und heiss. Tagsueber sass ich mehr in den Cliffrestaurants und genoss die Aussicht. Gegen dem spaeteren Nachmittag bin ich meistens zum Strand und durfte zu Sonnenuntergang der Yogatruppe zuschaun. Ein Inder spielte dazu irre beruhigende Musik und es war einfach nur pretty awesome in diesen Momenten den Sonnenuntergang zu geniessen.
Am letzten Abend hatte ich wieder einmal ein Dinner mit Nik und Christal im Rock'N Roll Cafe. Dort gibts meinen fuer Varkala favorisierten Cocktail "Between the sheets" (viel Spass beim Uebersetzen frech grins Von diesen tranken wir auf meinen nun endgueltigen Abend mit den Beiden einige... Und nach inniger Verabschiedung von Murngesh, den anderen Kollegen von Ihm und den beiden Australiern gings erst um 4.30 Uhr morgens ins Bett.
Schliesslich durfte ich am gleichen Morgen schon um 7 Uhr raus, um neinen Zug zu bekommen. Das war dann doch weniger angenehm, gehoert aber nun mal zum Reisen dazu. In Varkala bekam ich auch gleich den Zug nach Kollam, um dort meinen Zug nach Margao (Goa) zu kriegen. Alles klappte gut und um 9.45 Uhr gings ab Kollam fuer 1000 km in noerdliche Richtung.
Gluecklicherweise hatte ich sleeper gebucht (709 Rs mit AC) und so konnte ich Einiges an Schlaf nachholen. Allerdings mit der Konsequenz, dass man mich beim Ordering vom Lunch uebersah und ich bis Abends warten musste... So sprang ich am naechsten Bahnhof raus und eine Tuete Chips musste herhalten.
Mit zwei Indern fuehrte ich wieder interessante Gespraeche ueber die Entwicklung Indiens und Eigenheiten der Einheimischen, war recht lustig. Gegen 2 Uhr nachts erreichten wir puenktlich Margao und ich war gespannt, ob ich zur gleichen Nacht noch ein Bett zu Gesicht bekommen wuerde.
Habe dann ein teueres aber der Zeit nunmal entsprechendes PrePaidtaxi nach Anjuna geordert und kam dort gegen halb vier Morgens an. Nik hatte mir dort ein Guesthouse empfohlen. Da wurde einfach der schlafende Inhaber geweckt und der zeigte mir seine Zimmer. Fuer 300 Rs bekam ich ein recht geraeumiges im "Rosetta Guesthouse". Da Anjuna vom Preisniveau recht hoch ist, war ich ueber diese Entwicklung und v.a. zu dieser Uhrzeit recht froh. Und so fiel ich etwas erschoepft gegen 4 Uhr Morgens in ein Bett. Dies ist wieder mal ein Beispiel fuer die Unkompliziertheit der Einheimischen.
Am naechsten Tag genoss ich einen ruhigen Tag am Strand, doch richtig begeistert bin ich von Anjuna nicht.
Der Strand ist eher o.k. und es waren auch nicht wirklich viele Backpacker zu sehen, eher das typische Pauschaltouripublikum. Nach langen Hin und Her beschloss ich schon gestern wieder nach Arambol zu fahren, da ich zu Start meiner Reise nur zei Naechte hier war.
Aufbruch: | 03.02.2009 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 12.03.2009 |