Mer sin fottjebeamt...
Australien: Sydney
Fuer uns kamen die 9 Stunden Flug von Bangkok nach Sydney gar nicht so lange vor, obwohl wir kaum schlafen konnten. Dementsprechend muede stiegen wir aus dem Flugzeug aus und wussten erstmal nicht wohin mit uns. Planlos wie wir nunmal sind, nahmen wir die Bahn und fuhren an der Oper vorbei direkt ins Finanzzentrum von Sydney. Wir mit unseren Rucksaecken und im Backpacker-Outfit passten nicht ganz zu den chic gekleideten Anzugtraegern in diesem District. Doch die Lage des kleinen Hotels stellte sich als perfekt heraus, da wir alle wichtigen Sehenwuerdigkeiten innerhalb von hoechstens 10 Minuten Fussmarsch erreichen konnten.
Am Ankunftstag kurrierten wir unseren Jetlag aus und gingen danach zum Hafen und landeten schliesslich in Chinatown - wo sonst nach 7 Wochen Suedostasien?
Zum Abendessen genossen wir einen lecker Doener. Dann machten wir uns mit dem australischen Bier vertraut und bewiesen unser Koennen bei einer Partie Pool gegen zwei Australier.
Die naechsten Tage waren mit Sightseeing gefuellt:
die Oper, Harbourbridge, Darlingharbour, Sydneyharbour, Sonnenuntergang hoch ueber den Wolken im Sydneytower, Hafenrundfahrt...
Und dann zog es uns an den beruehmten Bondibeach, ein breiter Surfstrand umgeben von einer Promenade.
Kurz vorm Wochenende mit CSD in der Stadt war es nicht leicht am Nachmittag noch eine Unterkunft zu bekommen. So landeten wir in einem 6-Bettzimmer mit Deutschen, Englaendern und Chinesen. Da die Maedels in unserem Raum schon laengst schliefen als wir gegen Morgen nach Hause stolperten, machten wir uns wenig Freunde.
Nach einigen Telefonaten waren wir uebergluecklich, nach einen freien Campervan zu bekommen, denn mittlerweile war Sydney und Umgebung voellig ausgebucht. Um 14Uhr holten wir unser Gefaehrt ab. Ein knatsch gruener/lilaner Jucy (www.jucy.com.au) ausgestatten mit Sitzbaenken, die zu einem gemuetlichen Bett umgebaut werden, Kuehlschrank, Gasherd, Waschbecken und DVD-Player. Nun die Schwierigkeit: Man muss es auch fahren koennen. In der Rushhour, durch Sydney im Linksverkehr. Aber schon nach einer halben Stunde hatten wir uns groesstenteils daran gewoehnt.
Nach all dem Stress schliefen wir in einer Seitenstrasse erstmal ein Stuendchen Probe. Schlaeft sich prima!
Abends ging es dann ueber den Pacific-Highway nach Port Stephens...
Aufbruch: | 12.01.2009 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 17.04.2009 |
Laos
Kambodscha
Australien
Singapur
Malaysia
Vereinigte Arabische Emirate