Costa Rica
Lake Nicaragua: Granada
schon auf dem weg von der bushaltestelle zu unserer auserkorenen unterkunft bekommen wir mit, welchen charme Granada austrahlt...uns gefaellt die stadt auf anhieb. in den weite strassen stehen die alten gepflegten kolonialhaeuser lueckenlos beieinander. zur strasse hin haben sie grosse tueren, die tagsueber in der regel offen stehen und wenn dann nur von verzierten metallgittern verschlossen werden. das erlaubt oft einen einblick in die wohnzimmer der einheimischen (Nicas). was sich dabei einem oft bietet, ist ein bild der puren gemuetlichkeit...da stehen mindestens ein halbes dutzend schaukelstuehle,...vielleicht auch ein sofachen, haekeldeckchen und natuerlich ein jesusbild an der wand. das wohnzimmer wiederum fuehrt durch weitere ausladende tueren in einen begruenten innenhof. so in etwa sah auch unser hostel aus,..also ein platz, an dem man gerne mal verweilt.
neben den kolonialen wohnhaeusen gibt es natuerlich noch zahlreiche kirchen und andere prunkvolle bauten, die das stadtbild so schoen machen.
die stadt macht einen gepflegten eindruck. trotzdem kann die fassade nicht darueber hinwegtaeuschen, dass Nicaragua zu einem der aermsten laender der welt zaehlt. wir koennen keinen vergleich zu anderen staedten im land ziehen, aber aus erzaehlungen wird deutlich, dass in Granada die wohlhabenderen leben. trotzdem zeigt sich auch hier die armut an jeder ecke. viele kinder betteln und obdachlose versuchen oft bei den touristen ein paar Cordobas zu bekommen.
(to be continued)
ehe sie sich versieht, ist Andrea von neugierigen Kindern umlagert, die total auf ihre kaugummituete abfahren
Abendstimmung in Granada's Strassen
Aufbruch: | 19.02.2005 |
Dauer: | 7 Wochen |
Heimkehr: | 08.04.2005 |
Costa Rica
Nicaragua