Vietnam und Kambodscha in 22 Tagen
02.03.2009 Schwimmende Märkte in Can Tho
An diesem Morgen geht es mal eine halbe Stunde eher lost, also 7.30 Uhr und wir laufen zu Fuß an die Bootsanlegestelle im Hafen. Nun fahren wir zu den schwimmenden Märkten, welche sich alle auf dem Hauptfluss befinden. Es wird auf sehr alten und weniger alten Booten alles gehandelt, was der Boden hergibt. Viele Menschen arbeiten und leben auf den Booten und es ist ein Wunder, dass da keiner ins Wasser fällt. Auf diesem Markt habe ich meinen leckersten Ananas in Vietnam gegessen. Mit einem großen Küchenmesser schneidet die Händlerin in Windeseile die Schale ab und die kleinen Knerpel raus, teilt die Ananas in 4 Stücke und jeder bekommt sein "Stieleis" gereicht.
Geschickte Hände sind hier nötig
Hier wird alles gehandelt
Nach der Rückkehr von den Märkten räumen wir die Hotelzimmer und nun geht es Richtung Kambodscha ins Städchen Chau Doc. Dies ist unspektakulär und die Menschen in dieser Region führen ein sehr einfaches Leben, wo der Fluss die Hauptader des Lebens darstellt. Er gibt Wasser zum waschen, ist der Ort zum Baden für die Kinder und in ihm wachsen für die Ernährung die Fische heran. Es gibt viele schwimmende Häuser, welche unter dem Haus einen Käfig haben, wo die Fische gezüchtet werden.
Unter der Terrasse des Hauses
Wieder einmal fahren wir mit einem sehr kleinen Boot und genießen die vielfältigen Ausblicke übers Wasser und die freundlichen Menschen im Land des Lächelns.
Geborgenheit bei der Tante
Ein Wohnboot
Aufbruch: | 16.02.2009 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 09.03.2009 |
Kambodscha