Amoi umi
Chile (Norden): San Pedro de Atacama
Nach ein paar Tagen in luftiger Hoehe im Lauca Nationalpark gings weiter Richtung Sueden in die Oasensadt San Pedro de Atacama. Rund um die Partystadt, die fast ausschliesslich aus Hostals, Restaurants, Souvenirshops und Reiseagenturen zu bestehen scheint, kann man tolle Trips unternehmen, wie zum Beispiel Sterne gucken (in der Atacamawueste gibt es den klarsten Sternenhimmel - eine Freude fuer Astronomen!!!), Sandboarding, spuckende Geysire, ...
Eines von mehreren Teleskopen, mit denen man Mond, Jupiter, Kugelsternhaufen und ferne Galaxien beobachten kann.
Der Mond, der auf der Suedhalbkugel immer "laechelt".
Werner durchbricht (fast) die Schallmauer beim Sandboarding. Sieht schneller aus als es in Wirklichkeit ist
Wenn einen die Arbeit einholt ... Die Bakterien, die in den 80 Grad heissen Geysiren leben, werden im Labor zur Vervielfaeltigung von DNA eingesetzt (oder genauer: deren Enzyme).
Schwerelos im Salzwasser-See à la Totes Meer. Es sieht zwar sehr entspannend aus, ist aber saukalt
Und bei all den schoenen Sachen die die Wueste zu bieten hat haben wir doch fast noch was vergessen, das Valle de la Luna (Mondtal). Wieso das so heisst erklaert sich bei den Bildern glaub ich von selbst:
Aufbruch: | 12.08.2009 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | April 2010 |
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