Myanmar 2009 - 2 Wochen in einer anderen Welt

Reisezeit: März / April 2009  |  von Astrid P.

Myanmar: 29.03. Bagan

Nachdem ich gestern etwas Magenprobleme hatte, ging es mir heute noch nicht unbedingt besser. Irgendwie fühlte ich mich, als würde ich krank werden... Wir haben trotzdem Fahrräder ausgeliehen (bzw. eher Drahtesel) und sind damit los nach Alt-Bagan - Ananda Paya und so.

Ich muss sagen: Zum Glück hatten wir am 1. Tag die weniger touristischen Pagoden angeschaut - gut zum "an-die-aufdringlichen-Souvenirhändler-gewöhnen"! Wenn wir gleich zu Ananda und so wären, wäre mir das glaub ich zu viel geworden am 1. Tag. Auch gut, dass wir das mit der Kutsche gemacht hatten am 1. Tag, da die Wege teilweise sehr tiefer Sand oder sehr ausgewaschen sind, weshalb es manchmal etwas schwierig ist mit dem Rad. Und auch heiß

Shwezigon

Shwezigon

Public Transport

Public Transport

Die Ananda Paya vom untouristischen "Hinterhof"

Die Ananda Paya vom untouristischen "Hinterhof"

Zu Mittag hatten wir dann genug von der Hitze weil ich ja auch halb krank war. Also zurück ins Hotel und Pause bzw. schlafen bis zum Sonnenuntergang. Da sind wir dann ganz klassisch zur Shwesandaw Paya. Ganz schön (wenn auch wieder mal Dunst), aber eindeutig selbst in der Nebensaison viel zu viele Touris und man muss sich einen Platz zum Fotografieren erkämpfen - irgendwie etwas lächerlich angesichts der vielen anderen Pagoden, wo man den Sonnenuntergang ebenso gut beobachten könnte... Naja, also ein paar gute Fotos geschossen, dann ins Hotel zurück und noch Essen im Internet-Cafe-Restaurant "A little bit of Bagan". Dieses hatte übrigens seit 3 Tagen mal eine Internetverbindung - war davor nirgends in Bagan zu bekommen! Essen: Ich hatte mir irgendwie Italienisch eingebildet, auch weil ich meinem Magen nichts Scharfes antun wollte Also für mich eine Pizza und für Mama Spaghetti: Wääääähhhh!!! Probiert niemals in diesem Restaurant etwas Italienisches! Eigentlich eh logisch, Pizza sollte man halt beim Italiener essen und nicht beim Asiaten. Aber in Nyaung U wird man irgendwie verleitet, mal etwas Italienisches zu essen, weil überall bei den Restaurants damit geworben wird. Mein Tipp: Einfach beim Asiatischen bleiben und erst zu Hause wieder beim Italiener essen

Abendstimmung auf der Shwenandaw

Abendstimmung auf der Shwenandaw

Endlich mal halbwegs ein Sonnenuntergang

Endlich mal halbwegs ein Sonnenuntergang

Unsere Drahtesel

Unsere Drahtesel

© Astrid P., 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
2 Wochen Myanmar: Yangon - Mandalay - Bagan - Inle See - Yangon
Details:
Aufbruch: 21.03.2009
Dauer: 16 Tage
Heimkehr: 05.04.2009
Reiseziele: Myanmar
Thailand
Der Autor
 
Astrid P. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.